Zurück zu Ihrer Bestellung Verlag Autor:innen Bücher

Bestellen Sie Echtzeit-Bücher online. Sie erhalten Ihre Lieferung innert 2 bis 3 Tagen (porto- und spesenfrei).

Echtzeit Verlag
Bestellen Sie unsere Bücher online. Sie erhalten Ihre Lieferung innert 2 bis 3 Tagen (porto- und spesenfrei).

Elter werden

Was Kinder mit dir machen Gebunden, 136 Seiten.
SFr. 32.00, Euro 32.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

«Es war der erste Tag vom Rest meines Lebens. Die Hebamme platzierte das Neugeborene auf meiner Brust, dann verschwand sie mit meiner Frau im Bad. In diesem Moment wusste ich: Jetzt bin ich nie mehr nicht mehr Vater.»

Dieses Buch ist kein Ratgeber. Es ist eine persönliche Reise durch das Elterwerden. Manchmal heiter, manchmal verzweifelt. Und manchmal sogar hilfreich.

Mikael Krogerus, geboren 1976 in Stockholm, lebt mit seiner Familie in Basel und schreibt für «Das Magazin» in Zürich. Er ist Autor des internationalen Bestsellers «The Decision Book».

Neue Schweizer Wunder

Ausflüge zu kuriosen und staunenswerten Dingen Gebunden, 240 Seiten, bebildert.
SFr. 28.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei) Das Buch erscheint Anfang Mai 2024.

Thomas Widmer wandert vom einen Schweizer Wunder zum nächsten. Dabei ist er weder ein religiöser Schwärmer noch ein Esoteriker – «ein Wunder ist das, was meinen Gwunder weckt oder mir wunderbar vorkommt», sagt Widmer. Das kann der Galgen mitten in einem Walliser Bergdorf sein. Oder ein St. Galler Brunnenschacht, in dem eine Monsterschlange hausen soll. Oder die unscheinbaren Schienen in einem Zürcher Wäldchen, die mit den Olympischen Winterspielen 1972 in Sapporo zu tun haben. «Neue Schweizer Wunder» knüpft an den Bestseller «Schweizer Wunder» von 2016 an: Wieder setzt der Autor auf die kindliche Entdeckerfreude in uns allen.

Thomas Widmer ist Islamwissenschaftler und Arabist und schreibt für die «Schweizer Familie». Seine Wortfunde erscheinen regelmässig in der «Magazin»-Kolumne «Auf ein Wort».

Jeongkwan Snim

Ihre koreanische Tempelküche Gebunden, 448 Seiten, mit Fotografien von Véronique Hoegger.
SFr. 58.00, Euro 58.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei) Das Buch erscheint früh im 2024.

Jeongkwan Snim lebt als buddhistische Nonne im abgelegenen Tempel Cheonjinam bei Baekyangsa, weit im Süden Koreas. Der koreanische Seon-Buddhismus hat eine alte spirituell geprägte Tradition des Tempelessens. Jeongkwan Snim wuchs in diese Tradition hinein und kochte lange für andere Tempelbewohner und Besucher, sie führt bis heute diese vegane Esstradition weiter. Sie bereitet Speisen mit Gemüse aus ihrem Garten zu und folgt dem Wandel der Jahreszeiten.

Zum Weltstar stieg Jeongkwan Snim auf, als ihr Netflix eine Folge der Serie Chef’s Table widmete. Netflix wurde durch Jeff Gordinier, Autor des Artikels «Jeongkwan, the Philosopher chef» in der New York Times, auf sie aufmerksam. Seither folgt Jeongkwan Snim Einladungen in zahlreiche Metropolen der Welt.

Jeongkwan Snim weiss viel über Zutaten und kennt die Geheimnisse der Fermentation. Es seien, so sagt sie, eigentlich Natur und Zeit, die arbeiteten und Sojasauce, Doenjang, Gochujan, Kimchi und Essig entstehen liessen. Ein fein gesponnenes Netz aus Respekt für Zutaten, persönlicher Hingabe und Zeit machen ihre Kochkunst aus.

Ein Kochbuch, sagt Jeongkwan Snim, wollte sie eigentlich nie heraus­geben. Um zu zeigen, was Essen im Buddhismus bedeutet, erklärte sie sich schliesslich aber bereit, mit der Autorin Hoo Nam Seelmann ihre kulinarische Biografie zu veröffentlichen und die interessantesten Rezepte weiterzugeben. Ein reich bebildertes Buch, das zwischen den Polen buddhistische Philosophie und Kochkunst eine völlig neue Welt aufspannt.

Jeongkwan Snim zu Besuch im Echtzeit Verlag. SRF 10 vor 10 (zur Sendung) ...mehr

Die Küche des Lebens. Süddeutsche Zeitung Magazin

Karl Bürkli

Der Sozialist vom Paradeplatz Leineneinband mit Schutzumschlag, 216 Seiten.
SFr. 44.00, Euro 44.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Der Patrizier Karl Bürkli (1823–1901), der am Zürcher Paradeplatz aufwuchs, war einer der ersten Sozialisten der Schweiz. Ohne den intellektuellen Kneipenwirt gäbe es keine direkte Demokratie, keinen Coop, keine Zürcher Kantonalbank. Er hat die moderne Schweiz mitgestaltet und fast alles und alle angegriffen: den Kapitalismus und Alfred Eschers Schweizerische Kreditanstalt, die eid­genössische Nationalgeschichte und die Professoren der ETH und der Universität Zürich, das Militär und die Ehe.
Marx und Bakunin belächelten Bürkli. Ihm war das egal. In Texas wagte er eine utopische Kommune, in Nicaragua geriet er zwischen die Fronten des Kolonialkriegs. Er war für das Frauenstimm­recht (in der Theorie), den Naturschutz und die freie Liebe. Und blieb doch allein.

Urs Hafner ist Historiker, Journalist und Autor mehrerer Bücher.

Ohne ihn hätte die Schweiz heute ein anderes Gesicht. SRF Kultur (zur Sendung) ...mehr

In seinem Buch zeichnet Urs Hafner das Leben eines Mannes nach, der gescheit, streitsüchtig und witzig war – und heute noch aktuell ist. Watson, Philipp Löpfe

Das Buch liest sich so spannend wie ein Abenteuerroman und eröffnet ein ideengeschichtliches Universum. Tagblatt, Isabella Seemann

Der Historiker und Buchautor Urs Hafner hat ein ausgesprochen kurzweiliges Buch über «den Sozialisten vom Paradeplatz» geschrieben. Weltwoche, Karl Lüönd

Wie diese spannende Biografie zeigt, sind Utopien manchmal deshalb so wertvoll, gerade weil sie scheitern. Schweizer Monat, Lukas Leuzinger

Urs Hafner schildert in seiner Biografie, wie Bürkli zu politisieren begann und die Einführung von Volksinitiative und Referendum zu seinem Ziel erklärte. Tages-Anzeiger, Edgar Schuler

Hafner erzählt die Biografie abwechslungsreich und unterhaltsam – glücklicherweise ganz ohne Fussnoten. Das macht diese Geschichte zugänglich und lebendig. Bücher am Sonntag, Gina Bucher

Eine tiefschürfende Biografie. Schweizer Familie, Susanne Rothenbacher

Thailändisch kochen

Leineneinband, 656 Seiten, Bilder von Per-Anders Jörgensen und Earl Carter.
SFr. 69.00, Euro 68.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

David Thompson ist ein australischer Koch, dessen Name synonym für die Geheimnisse der Thai-Küche steht. Niemand hat mehr Erfahrung zu einer der besten Küchen der Welt gesammelt, mehr Gerichte ausprobiert und nachvollziehbar niedergeschrieben, wie der Gastronom dessen Liebe zur Thai-Küche einem Zufall zu verdanken ist. Thompson kam ursprünglich nur nach Thailand, weil sein Ferienflieger kurzfristig nach Bangkok umgebucht wurde. Dort aber übermannte ihn sofort die Begeisterung für die Mentalität der Einheimischen – und natürlich der sagenhafte Geschmack ihrer Küche. Thompson beschloss den komplexen Gerichten und kulinarischen Traditionen auf den Grund zu gehen. Er suchte sich ganz besondere Lehrmeisterinnen, die ihr Handwerk am thai­ländischen Hof gelernt hatten. Er drang mit Forschergeist und fortgeschrittener Systematik in die Geheimnisse der Thai-Küche vor. So erwarb sich Thompson grundlegendes Wissen, das er um einen wesentlichen Faktor ergänzte: die Intuition und den Geschmack eines grossen Koches. Thailändisch kochen ist das Resultat dieses Lebens­werks. Das Buch, das die Thai-Küche kanonisiert und sinnlich erleben lässt.

Der Restaurantbetreiber und Buchautor David Thompson gilt weltweit als einer der erfahrensten Köche für die thailändische Küche.

Die Bibel der Thai-Küche. Das Magazin (Christian Seiler) ...mehr

Das Standardwerk der thailändischen Küche. Transhelvetica

 

Eisvogel. Alle Sorten

Gebunden, 288 Seiten, reich bebildert.
SFr. 49.00, Euro 48.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Eis, oder wie es in der Schweiz heisst: Glace, macht glücklich. Vor allem, wenn man die Kunst beherrscht, es selbst zu machen. Dieses Buch von Tine Giacobbo und Katharina Sinniger – gemeinsam betreiben sie Zürichs beste Eisdiele namens «Eisvogel» – ist das Grundlagenwerk, das man dafür braucht. Mehr als 200 Rezepte – jedes für eine Portion Glück.

Tine Giacobbo ist Köchin und lebt in Zürich.

Katharina Sinniger hat 22 Jahre lang zusammen mit Tine Giacobbo die «Alpenrose» in Zürich geführt.

Das Buch ist gluschtig in der Gestaltung und gut zu lesen, kurzum: eine kugelrunde Sache. Tagblatt der Stadt Zürich (Isabella Seemann)

Das Buch ist gluschtig in der Gestaltung und gut zu lesen, kurzum: eine kugelrunde Sache.

 

Die klassische italienische Küche

Leineneinband, 604 Seiten, mit einem Vorwort von Christian Seiler und Illustrationen von Karin Kretschmann. 2015.
SFr. 62.00, Euro 59.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

«Die klassische italienische Küche» ist Marcella Hazans Meisterwerk. Hazan, im kulinarischen Eldorado der Emilia-Romagna aufgewachsen, wanderte in die USA aus, wo sie zur unangreifbaren Autorität der wahren italienischen Geschmäcker aufstieg. Ihre Kochkurse sind Legende. Ihre Bücher sind Welterfolge, und das hat einen guten Grund: Marcellas Rezepte inspirieren kulinarische Analphabeten ebenso wie mit allen Wassern gewaschene Profis. Überarbeitete, neu gestaltete und aktualisierte Neuausgabe.

Marcella Hazan (1924–2013) lebte abwechselnd in Italien und den USA. Sie zählt zu den wichtigsten Kochbuchautorinnen der Welt.

In Sachen Akribie am Herd macht ihr keiner etwas vor. Hazans neuaufgelegtes Rezeptbuch ist eine empfehlenswerte Anlage. SüddeutscheZeitung (Marten Rolff) ...mehr

Must-have. Der Standard (Petra Eder)

Das beste italienische Kochbuch der Welt. Watson.ch (Simone Meier)

Kein Jubel ist zu laut, um diese Neuauflage zu begrüssen. Tagesspiegel (Norbert Thomma)

Wenn man sich – warum auch immer – für ein einziges Kochbuch entscheiden müsste, dann fiele meine Wahl auf Marcella Hazans «Klassische italienische Küche». Weltwoche (David Schnapp)

Mit Sicherheit eines der wichtigsten je geschriebenen Kochbücher. Profil (Klaus Kamolz)

604 Seiten Italianità, 604 Seiten Glückseligkeit. Annabelle (Evelyne Emmisberger)

Rezepte, mit Liebe geschrieben. Liebe zum Essen, zum Kochen und zu den Produkten. Und – ganz wichtig – Rezepte, die gelingen. SRF1 «à point» (Maja Brunner)

Wem schenkt man dieses Buch? Allen, die genug haben von nordischer Kleinkunst- und Chichi-Küche. Tages-Anzeiger (Daniel Böniger)

Achtung Wälzer! Aber was für einer. (...) Marcella Hazan liebt das gute Essen, und sie weiss, wie sie die entscheidenden Tipps vermittelt. News Magazin (Severin Corti)

Marcella Hazan (...) schreibt für alle. Für Kochfreaks, für Hobbyköche, für Geniesser. Berner Zeitung (Nina Kobelt)

Ein Buch, das in jede Küche gehört. Schweizer Illustrierte

Legende der einfachen Küche. Radio OE1 (Alexander Bachl)

Die Diva unter den italienischen Gourmetbibeln. Neue Luzerner Zeitung (Julia Stephan)

Ein Klassiker. Ein Kochbuch, so traditionell, wie die Küche, die es beschreibt. Schweizer Familie (Leandra Graf)

Eine Art Kochbibel und damit ein Stück Kulturgeschichte. SRF2 Kultur (Jennifer Khakshouri)

Es ist DAS Buch für die Insel. MEIN Buch für die Insel, müsste ich denn eines wählen. Richard Kägi (Foodscout)

Marcella Hazan lehrte die Küche Italiens in der richtigen Annahme, dass ihre Komplexität in der Einfachheit liegt. Schwäbische Zeitung (Erich Nyffenegger)

Das einzige Kochbuch, das es sich noch leisten kann, auf tolle Fotos zu verzichten, ist «Die klassische italienische Küche» von Marcella Hazan. Blick am Abend (Christiane Binder)

Französisch kochen, Band 1

Leineneinband, 656 Seiten, mit Zeichnungen von Sidonie Coryn. Aus dem Englischen von Ulrike Becker.
SFr. 60.00, Euro 59.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Julia Child lernte die französische Küche in Paris kennen, wo sie sich in den 1950er an der renommierten «Ecole du Cordon Bleu» ausbilden liess. Zusammen mit ihren Freundinnen Louisette Bertholle und Simone Beck verfasste sie dann ein Buch, das fortan im Zentrum ihrer unvergleichlichen Karriere stand: «Mastering the Art of French Cooking» erschien 1961 in New York, es schlug augenblicklich ein und gilt seither als zeitloses Standardwerk. Der Echtzeit Verlag publizierte mit «Französisch kochen» erstmals Band 1 und 2  in deutscher Sprache und ergänzt diese mit einem Gesamtindex.

Julia Child (1912–2004) aus Kalifornien ist eine TV-Ikone und zählt zu den einflussreichsten Kochbuchautorinnen weltweit.

Dass dieses 656-Seiten-Standardwerk bald 60 Jahre alt wird, ändert überhaupt nichts an seiner bombastischen Kraft. Spiegel Online (Anne Haeming) ...mehr

Die Offenbarung der französischen Küche. FAZ

Ein grosser Wurf, damals wie heute. Das Magazin (Christian Seiler)

Endlich können wir herausfinden, warum dies eines der einflussreichsten Kochbücher der Geschichte ist: weil Child darin leicht verständliche Rezepte vereint, die sowohl authentisch als auch massentauglich sind. Lesen (Marius Leutenegger)

Das vielleicht einflussreichste Kochbuch der Welt. 10vor10 (SRF)

Julia Child unterrichtete nicht nur Kochen, sondern auch Entspanntheit und Menschlichkeit. Dass ihr Standardwerk nun erstmals auf Deutsch erscheint, ist deshalb nicht nur wegen der Rezepte ein grosses Glück. Börsenblatt (Constanze Kleis)

Julia Childs Lebensfreude, ihr Wortwitz und ihr entschlossenes Selbstvertrauen haben mich über Jahre hinweg in der Küche begleitet. Annabelle (Elisabeth Bronfen)

Dieses Kochbuch begeistert mit seiner Systematik, mit Illustrationen und den klassischen französischen Rezepten. Schweizer Familie (Kathrin Fritz)

Julia Child versteht wie kaum eine zweite ganz präzis Schritt für Schritt zu erklären, wie man beim Kochen vorgeht. Daher durchaus auch ein Buch für Anfänger. SRF à point (Maja Brunner)

Das Buch vermittelt alles, was man wissen muss, um sich an der Küche Escoffiers zu versuchen. Landliebe (Karin Oehmigen)

Für Hobbyköche, die gerne ins Detail gehen. Tages-Anzeiger (Claudia Schmid und Daniel Böniger)

Julia Child war ein Original, in allen Belangen, ein Freak, eine Besesse. Ihr Buch ist ein Klassiker, der niemals ausgedient haben wird. Berner Zeitung (Nina Kobelt)

Eine Grundschule des Kochens, die auch ein Stück Kulturgeschichte ist. Luzerner Zeitung (Urs Bader)

Wunderbare Julia Child! Stuttgarter Zeitung

Kaum zu glauben, dass dieses Buch erst jetzt auf Deutsch erschienen ist. Watson (Simone Meier)

Ein absoultes Muss für alle bibliophilen Fans der französischen Küche. buchgourmet (Nicole Seidel)

In der authentischen Ausgestaltung setzt der Echtzeit Verlag Julia Child ein würdiges Denkmal. Salz & Pfeffer

Ein Grundkurs in der Kunst des Kochens und eine Anleitung zum Geniessen. Valentinas Kochbuch (Ulrike Becker)

Schweizer Wunder

Ausflüge zu kuriosen und staunenswerten Dingen Gebunden, 272 Seiten, bebildert.
SFr. 27.00, Euro 27.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)
«Schweizer Wunder» und «Hundertundein Stein» von Thomas Widmer erhalten Sie zusammen für 45 statt 54 Franken.

Für Thomas Widmer sind «Wunder» Dinge der Natur, der Geografie und der Geologie, der Geschichte und der Gegenwart, die wunderbar und wundervoll sind, also irgendwie aus dem Normalen herausragen. Oder Dinge, die den Gwunder wecken, die Neugier. Wie der Elefant im Stadtzürcher Tobel. Die Schmugglertreppe bei Chiasso. Das Schneeloch auf Oberchäseren. Und viele andere spektakuläre Dinge und Orte im Land, die jederzeit einen Ausflug wert sind – für die ganze Familie und für jedes Wetter.

Thomas Widmer ist Islamwissenschaftler und Arabist und schreibt für die «Schweizer Familie». Seine Wortfunde erscheinen regelmässig in der «Magazin»-Kolumne «Auf ein Wort».

Widmers Sprache ist klar und griffig, wie mit festen Wanderschritten. Und mit einer erfrischenden Portion Schalk versehen. Surprise (Christopher Zimmer) ...mehr

Eine wunderbare Reiselektüre voller Anregungen. Und eine, die die Augen öffnet. St. Galler Tagblatt (Beda Hanimann)

Widmer (...) ist mit den Jahren zu einer Art Alexander von Humboldt der schweizerischen Provinz geworden. Basler Zeitung (Samuel Tanner)

Gegen zweihundert kuriose und staunenswerte Perlen, abseits von bekannten Wanderrouten. Berner Zeitung

Vom «Spiegel» unlängst zum Schweizer Wanderpapst geadelt, begeistert sich Widmer für Entdeckungen abseits viel begangener Wege. Coopzeitung (Catherine Duttweiler)

Angetrieben scheint Thomas Widmer von einer nie versiegenden Entdeckerfreude. Appenzeller Volksfreund (Monica Dörig)

In dieser schön gestalteten Wundersammlung in handlichem Format sind spektakuläre Mirakel und Kuriositäten versammelt, die man jederzeit besuchen kann. 20 Minuten (Wolfgang Bortlik)

Prägnant, mit einer Prise Humor und einem präzisen Blick auf seine Umgebung beschreibt Thomas Widmer das lang- und achtsame Unterwegssein. Toggenburger Tagblatt (Anina Rütsche)

Eine Art Gegenentwurf zum 0815-Tourismus, ein Schatzkästlein für den stillen Geniesser. Der Schrittler (René P. Moor)

Alles Gute

Die Welt als Speisekarte Gebunden, 816 Seiten, illustriert von Markus Roost und Roland Hausheer.
SFr. 52.00, Euro 49.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Wo auf der Welt wird am besten gekocht? Und wo am interessantesten gegessen? Christian Seiler probiert alles. Er berichtet aus der Spitzengastonomie wie vom Marktstand und von der Feuerstelle. Die Welt ist seine Speisekarte, Alles Gute sein Programm. In diesem Buch, seinem kulinarischen Lebenswerk, nimmt er uns mit auf seine Reisen. Von A wie Adelaide bis Z wie Zürich. Mit vielen Rezepten und Empfehlungen zum Nachreisen und Selberprobieren.

Christian Seiler ist Journalist und Autor zahlreicher Bücher. Er schreibt für diverse Zeitschriften übers Essen, Trinken und Reisen.

 «Alles Gute» von Christian Seiler ist ein Buch, das man mit umgebundener Serviette lesen muss und an dem man seine Zunge schulen, seinen Gaumen trainieren und seinen Geist wetzen kann. Denis Scheck (druckfrisch, ARD) ...mehr

Ein wunderbar, optimistisches Buch. FAZ (Jakob Strobel Y Serra)

Eine Hommage an das Essen (und auch an das Reisen), eigentlich: an das Leben. Spiegel (Hasnain Kazim)

Christian Seiler schreibt mindestens in ironischer, oft auch selbstironischer Weise über das Essen und das Reisen, mit Schmäh eben, und hebt sich damit wohltuend ab von so vielen anderen Gastrokritikern. SüddeutscheZeitung (Hans Gasser)

Es handelt sich um eine echte grand pièce, eine Art publizistischen Sonntagsbraten, erfreulich fett, mit krachender Schwarte, aber subtil genug, um auch feinere Geister anzusprechen. Profil

So schön wie Christian hat niemand über mich geschrieben. Gänsehaut pur. Andreas Caminada

Wenn ich ein kulinarischer Diktator wäre, würde ich mir Christian Seiler als engsten Verbündeten wünschen. Roland Trettl

800 Seiten über quietschende Nieren, Menschenfressergulasch und Baucheinziehen. Die Presse (Anna Burghardt)

Sich mit Christian Seiler durch die Welt zu schlemmen, das kann süchtig machen. Johann Lafer Journal

Seiler schreibt, wie ein richtig guter Koch kocht: mit Herz. Sonntagszeitung (Nina Kobelt)

Like a modern day Tintin on gastronomy Christian Seiler criss-crosses the world with his notebook and razor sharp pencil. Per-Anders Jörgensen (Fool Magazine)

Christian Seiler zu Gast in der Sternstunde Religion auf SRF.

 

Weniger ist weniger.

Klimafreundlich leben von A–Z Gebunden, 168 Seiten, mit Illustrationen von Till Lauer.
SFr. 27.00, Euro 26.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

«Die Haselnuss ist das klimafreundlichste Nahrungsmittel.»
«Ein einziger Joint entspricht 37 Kilometer Autofahren.»
«Eine hundertjährige Buche zu fällen ist wie ein Retourflug nach Tokio.»

Ein handliches Umwelt-Lexikon mit 93 Einträgen. Plüss’ These lautet: Wer gewillt ist, kann sofort agieren und muss nicht auf politische Massnahmen warten. Der Schlüssel für die Reduktion der Klimabelastungen ist Verzicht. So einfach, wie die titelgebende Tatsache «Weniger ist weniger» klingt, ist die Umsetzung allerdings nicht. Diese praktische Anleitung soll dabei helfen, indem ökologische Alltagsfragen von A bis Z möglichst konkret beantwortet werden.

Mathias Plüss, Journalist und Autor beim «Magazin», legt den Finger auf die wunden Punkte unseres Alltags – verliert aber nie seinen leichten Ton.

Ebenso aufschlussreich wie frappierend. SRF Kulturplatz ...mehr

Der Wissenschaftsjournalist bietet kurze, erfrischend lakonische und lebensnahe Texte zu den Konsumgütern unseres Alltags. NZZ am Sonntag

Ein kleines Büchlein ordnet das Chaos. St. Galler Tagblatt

Trotz der Schwere und Brisanz des Themas kommt das Buch leichtfüssig daher. Man liest es mit Genuss. Pro Natura Magazin

Leicht verständlich räumt Mathias Plüss mit so manchem Umweltmythos auf. Die Welt

Eine differenzierte Analyse, prägnant und übersichtlich. FALTER

Zauberhaftes illustriertes Büchlein mit 93 handfesten Alltagstipps für ein klimafreundliches Leben. PAGEonline

Eine tolle Lektüre, um den Blick auf die vielen Möglichkeiten des nachhaltigen Lebens zu öffnen, zu ändern oder zu schärfen. ekologiska mag

Das Buch besticht nicht durch lange Texte, dafür aber durch Präzision. Es liest sich schnell und unterhaltsam. Das Lamm

«Besser warm anziehen statt überheizen», sagt Mathias Plüss im Interview auf Radio RaBe

Aus Frankreichs Küchen

Gebunden, 504 Seiten, mit Radierungen von Lorenz Meier. 2008.
SFr. 69.00, Euro 68.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Dies ist das letzte Werk der unvergleichlichen Marianne Kaltenbach, der Frau, «die der Schweiz das Kochen beibrachte» (Weltwoche). Als die Grande Dame der Schweizer Küche im Herbst 2005 starb, waren ihre Sammlungen schweizerischer und italienischer Rezepte längst zu Klassikern geworden. Im Nachlass der Kaltenbach fand sich das Manuskript für das vorliegende Buch: eine beeindruckende Tour de France durch die Küchen der Regionen. Die Grundlagen für das Verständnis der hohen Kochkunst unserer Nachbarn. Mit exklusiven Weintipps zu jedem Gericht von Master of Wine Philipp Schwander.

Marianne Kaltenbach (1921–2005) avancierte nach einer Drogistenlehre zur berühmtesten Kochbuchautorin der Schweiz.

Den Geist und die Handhabung der Französischen Küche bringt Marianne Kaltenbach dem Leser so gründlich bei, dass ihr posthumes Kochbuch zu den Standardwerken zu zählen ist. Die Zeit (Wolfram Siebeck) ...mehr

Ein wunderschönes Vermächtnis. Die Weltwoche

Erstklassig. NZZ am Sonntag

Dieses Buch darf man nur mit vollem Magen anschauen, sonst wird man wahnsinnig, plündert Kühlschrank und Weinkeller. Tages-Anzeiger

Kaltenbachs Rezepte zu lesen macht glücklich. Der Standard

Schon jetzt ein Klassiker der Kochbuchgeschichte. SonntagsZeitung

Aus Schweizer Küchen

Gebunden, 560 Seiten, mit Radierungen von Lorenz Meier. 2009.
SFr. 69.00, Euro 68.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Für dieses Buch hat sich Marianne Kaltenbach durch alte und neue Rezepte aus allen 26 Schweizer Kantonen gekocht. Rund 600 Rezepte, nach dem Jahreskreis angeordnet, feiern die Vorzüge der Saison. Sie sind, wie immer bei Kaltenbach, einfach nachzukochen. Ein Standardwerk, wie es in jeder Generation nur eines gibt. Neu in dieser Ausgabe: eine profunde Übersicht über die Weine der Schweiz von Philipp Schwander, Master of Wine.

Marianne Kaltenbach (1921–2005) avancierte nach einer Drogistenlehre zur berühmtesten Kochbuchautorin der Schweiz.

Noch immer ein Standardwerk, vielleicht sogar das beste Schweizer Kochbuch überhaupt. Tagblatt der Stadt Zürich (Isabella Semann) ...mehr

Kaltenbachs Schweizer Küchenklassiker reicher denn je. Neu ist ein gutes Register nach Monaten sowie alphabetisch dazugekommen. Tages-Anzeiger

Schöner den je. Schweizer Familie

Kanon des Kochens in der Schweiz. Die Weltwoche

Andacht an der Steilwand

In 52 Wanderungen durchs Jahr Gebunden, 160 Seiten, mit Fotografien von Raffael Waldner und Karten im Massstab 1:50'000.
SFr. 34.00, Euro 33.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)
Alle drei «Zu Fuss»-Wanderbücher erhalten Sie für 80 statt 102 Franken.

«Ich wandere mit Thomas», schrieb Monique Rijks im «Züritipp». So wie sie machen es viele. Statt Reiseführer kaufen sie regelmässig den «Tages-Anzeiger», in dem Thomas Widmer jede Woche einen neuen Ausflug schildert. Mal geht es auf einen Berg, mal an einen See, mal in eine Höhle, mal schneit es und mal brennt die Sommersonne, aber stets treibt den Autor die eine Mission: Er will ein Stück Schweiz entdecken.

Thomas Widmer ist Islamwissenschaftler und Arabist und schreibt für die «Schweizer Familie». Seine Wortfunde erscheinen regelmässig in der «Magazin»-Kolumne «Auf ein Wort».

Wo Widmer hintrat, füllen sich noch Wochen später Postautos und Bergbeizen. Schweizer Familie ...mehr

Widmers Kolumnen sind wunderbar und voller Humor geschrieben. Züritipp (Monique Rijks)

Wer mit Thomas wandert, spürt, dass dieser ein Genusswanderer ist. St. Galler Tagblatt (Jürg Bühler)

Der Zürcher Journalist und Profi-Fussgänger Thomas Widmer versucht sich auch in Buchform in wegweisender Rolle – und erreicht mit seinen Touren-Kolumnen mitunter höchstes Niveau. Facts

Thomas Widmer ist ein Mann mit vielen Talenten ... Wer zu Fuss geht, kann einiges lernen. Südostschweiz (Oliver Berger)

Wie Frau sein

Protokoll einer Verwirrung Klappenbroschur, 140 Seiten. 2011.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Dieses Buch ist für Frauen, die es selbstverständlich finden, dass Hausarbeit geteilt wird, dass Frauen auch promisk leben dürfen, dass sie Führungspositionen einnehmen, dass sich Mutterschaft verbinden lassen muss mit Arbeit, dass Heiraten nicht das höchste Ziel im Leben ist, dass die Frau auch mal den Mann einlädt im Restaurant. Und die völlig baff sind, wenn sie merken, dass die Welt noch nicht so weit ist wie sie.

Michèle Roten ist freie Journalistin und Buchautorin. Zudem führt sie den innovativsten Second-Hand-Laden Zürichs.

Michèle Roten entlarvt in ihrem bemerkenswerten Buch die eigene Generation. FAZ (Melanie Mühl) ...mehr

Ein Buch, das in jeden Haushalt gehört. Zur Unterhaltung. Zur Nachbesserung, um verkrustete Einstellungen aufzubrechen. Julia Onken

«Wie Frau sein» ist allein schon sprachlich ein Genuss und liest sich wie ein langes Gespräch mit einer gescheiten Freundin. WOZ (Karin Hoffsten)

Michèle Roten macht den Feminismus chic. Sie macht das auf die bekannte Roten-Art, klug, erfrischend, unverblümt. Tages-Anzeiger (Bettina Weber)

River Café. Alle Rezepte

Die italienische Küche von Ruth Rogers und Rose Gray Leineneinband, 784 Seiten, mit einem Vorwort von Christian Seiler, aus dem Englischen von Ulrike Becker und Johanna Hofer von Lobenstein.
SFr. 67.00, Euro 62.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Diese Gesamtausgabe vereint alle sechs River-Café-Kochbücher mit über 900 Rezepten in einem Band.

Ruth Rogers und Rose Gray wurden durch ihre Interpretation einer italienischen Küche, die auf maximale Klarheit und Transparenz setzt, berühmt. Als die beiden in den späten Achzigerjahren in einem Londoner Industriegebiet das River Café eröffneten, war das selbst für das polyglotte London eine Sensation. Hinter dem Herd standen zwei Köchinnen, die ihr Handwerk nicht gelernt hatten, sondern so kochten wie zu Hause – mit einer Purezza, die sprichwörtlich wurde. In den letzten 30 Jahren perfektionierten sie ihr Können und entwickelten ein beinahe unerschöpfliches Repertoire an Rezepten für die gesamte Lebensmittelpalette.

Ruth Rogers führt seit 1987 das italienische Restaurant «River Café» am Ufer der Themse in London. In ihren sechs Kochbüchern (u.a. «River Café Cookbook», «River Café Green», «River Café Easy») interpretiert sie die klassische italienische Küche unkompliziert und verständlich für die Gegenwart.

Rose Gray begann 1985 in Manhattan im «Nell's Club» als Köchin zu arbeiten. Als Mitinhaberin eröffnete sie zusammen mit Ruth Rogers das «River Café», das sie bis zu ihrem Tod im Jahre 2010 leitete.

Meine Nonna ist überall in diesem gigantischen Kochbuch, in jedem Einkaufstipp, in jeder Bemerkung, in vielen Gerichten. NZZ Bellevue (Nicole Althaus) ...mehr

Marcella Hazans Standardwerk hat mit dieser Gesamtausgabe Konkurrenz bekommen. Alles in allem merkt man dem River-Café-Buch durchaus an, dass es einige Jahre jünger ist als Hazans Sammlung. Republik (Michael Rüegg)

Das ganze Füllhorn der italienischen Küche. Ohne Klischees und Schnörkel und ohne Wenn und Aber der Qualität und der Saisonalität verpflichtet. Radio SRF (Maja Brunner)

Das ist vielleicht das einzige Kochbuch, dass du je benötigen wirst. watson (Oliver Baroni)

Das Eintauchen in dieses Kochbuch kommt einer Reise von Mailand nach Palermo gleich. Schweiz am Wochenende

Eine absolute Lese- und Kochempfehlung auch für Menschen, die bereits einige (italienische) Kochbücher in ihrer Sammlung haben. Der Standard

Mehr italienische Küche geht nicht. Stern (Tina Pokern)

Eine grossartige Gesamtausgabe. FAZ Magazin (Hannah Bethke)

Oft kopiert, nie erreicht. taz (Jörn Kabisch)

Das Schöne ist das geballte Wissen um die italienische Küche, das in diesem dicken Schmöcker auf jeder Seite steckt. Tagesspiegel (Felix Denk)

Ein Meilenstein-Kochbuch, ein Referenzwerk. Valentinas Best of Cookbooks

Dieses Buch ist eine papiergewordene Liebeserklärung an die Cucina Rusticana Norditaliens. Der Sonntag (Ronja Vattes)

Mehr als 900 Gerichte, leicht, köstlich und voller Schönheit. essen&trinken

Im Laufe meiner Karriere waren Rose und Ruth für mich eine unverzichtbare Inspiration. Jamie Oliver

Die Chefin des legendären River Café über die Kunst des Einfachen und ihre liebsten Rezepte. Die Zeit (Ferdinand Dyck)

Suppenkochbuch

Gebunden, 216 Seiten, mit Fotografien von Nadja Athanasiou und einem Vorwort von Christian Seiler.
SFr. 48.00, Euro 47.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Suppe wärmt. Suppe macht satt. Suppe macht glücklich. Tine Giacobbo und Katharina Sinniger, die Wirtinnen der legendären «Alpenrose» in Zürich, wissen das besonders gut: Vor ihrer Suppenküche im «Limmatlädeli» bildet sich täglich zur Essenszeit eine lange Schlange. Dieses Buch versammelt rund 200 Rezepte aus mehr als zehn Jahren und bringt das Glück aus dem Suppenladen direkt zu Ihnen nach Hause.

Katharina Sinniger hat 22 Jahre lang zusammen mit Tine Giacobbo die «Alpenrose» in Zürich geführt.

Tine Giacobbo ist Köchin und lebt in Zürich.

Eine Bibel für alle Suppenkasper. Clever gemacht und gebrauchsorientiert. Ein Kochbuch, das nicht einfach Deko ist, sondern in der Küche gebraucht werden will. SRF1 «à point» (Maja Brunner) ...mehr

Für mich ist das Buch eine echte Bereicherung, ich bin glücklich, ist es erschienen. Andrin C. Willi (Chefredaktor Marmite)

Eine Sammlung, welche die Vielfalt der Suppen eindrücklich illustriert. Tages-Anzeiger (Daniel Böniger)

Beim Blättern meint man, die Düfte hausgemachter Suppen wahrzunehmen. Kein Wunder: Die Rezepte stammen von zwei Königinnen des Genres. SonntagsZeitung (Karin Oemigen)

Bauch- und Seelenwärmer. Annabelle

Eine gute, selbst gekochte Suppe ist wie eine Schüssel voll Liebe. Wer bereit ist, auf der Suche nach seiner Lieblingssuppe rumzuprobieren, der findet hier die Erfüllung. Der Feinschmecker

Das kulinarische Glück direkt aus dem Suppenladen. Landliebe

Das Beste aus dem Suppentopf. Al dente

Vorzüglich. Zentralschweiz am Sonntag

Ein Buch für ehrliche, frische Marktküche. Salz & Pfeffer

Ein Buch mit höchstem Verführungspotential. Buchmedia Magazin (Martin Walker)

Vielfältig und für jede Jahreszeit. So löffelt man jede Suppe aus! Transhelvetica

Rezepte für das kleine und grosse Glück. Der Landbote (Stefan Busz)

Aus Italiens Küchen

Gebunden, 552 Seiten, mit Radierungen von Lorenz Meier. 2011.
SFr. 69.00, Euro 68.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei) Eine neue Auflage ist in Vorbereitung für Herbst 2023.

Ihr beliebtestes Buch verfasste Marianne Kaltenbach zusammen mit Virginia Cerabolini. Das vergriffene Meisterwerk ist neu erschienen, in genauso edler und feinsinniger Ausstattung wie das Fundstück «Aus Frankreichs Küchen» und das Standardwerk «Aus Schweizer Küchen». Endlich ist die Kaltenbach-Trilogie komplett. Neu in dieser Ausgabe: Philipp Schwander, Master of Wine, über den Aufstieg des italienischen Weinbaus.

Marianne Kaltenbach (1921–2005) avancierte nach einer Drogistenlehre zur berühmtesten Kochbuchautorin der Schweiz.

Virginia Cerabolini war Mitglied der Accademia Italiana della Cucina und mit Marianne Kaltenbach befreundet.

Ein Buch für die Ewigkeit! Der unverfälschten Grundrezepte, aber auch der wunderbaren Radierungen von Lorenz Meier wegen. Sie werden Auge und Gaumen auch dann noch verzücken, wenn «Aus Italiens Küchen» schon lange mit Weinspritzern besudelt und mit Eselsohren gekrönt, also geadelt neben dem Herd liegt. NZZ (Myriam Zumbühl) ...mehr

Die einzige Autorität, die ich von Herzen gern anerkenne, ist Marianne Kaltenbach mit ihren Kochbüchern. Juri Steiner, SRF Literaturclub

Hätte ich mehr Zeit, würde ich jeden Abend daraus kochen und Gäste einladen – am besten möglichst viele. Annabelle (Annik Hosmann)

Wohl das Buch, das ich am längsten habe und am meisten zum Kochen benutzte. Richard Kägi (Foodscout)

Darin zu blättern ist nicht nur wegen der wunderbaren Radierungen ein Genuss, sondern immer wieder aufgrund der Rezepte, die aus sämtlichen Regionen Italiens stammen. ProgrammZeitung (Alain Claude Sulzer)

Piff, Paff, Puff. Prostitution in der Schweiz

Klappenbroschur, 168 Seiten.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Die Journalistin Aline Wüst recherchierte zwei Jahre im Rotlichtmilieu. Sie sprach mit rund hundert Frauen, die Geld mit Sex verdienen. Sie sass viele Abende im Puff, klickte sich durch tausende von Sexannoncen, fror am Strassenstrich, reiste mit einer Bulgarin in ihr Heimatdorf, trieb Geld von einem Freier ein und fläschelte in Bukarest das Baby eines Menschenhändlers. Eine eindrückliche Reportage, in der neben den Prostituierten auch Freier, eine Bordellbetreiberin, Polizisten, eine Gynäkologin und ein Psychiater zu Wort kommen.

Aline Wüst ist freie Journalistin.

Was die Autorin in ihrer zeitaufwendigen Recherche beschreibt, ist so aufschlussreich wie differenziert. Sie dokumentiert die Widersprüchlichkeit ihrer Protagonistinnen, ohne zu verurteilen. Eine seriöse Grundlage für eine offene Diskussion. NZZ am Sonntag ...mehr

Aline Wüsts Reportage gibt einen realistischen Einblick in die Welt der Prostitution. EMMA

Es liest sich verstörend süffig. Aargauer Zeitung (Sabine Kuster)

Die Journalistin Aline Wüst hat genau hingeschaut. Echo der Zeit

Tief berührt hat mich dieses Buch! Es ist so wahr und authentisch. Keine Berichterstattung von aussen: sondern mitten im Geschehen! Ich wünschte, ich hätte eine Aline gehabt, damals ... Am Sihlquai. Danke! Bewertung einer Leserin

Zum ersten Mal überhaupt gibt jemand den vielen Frauen in den Schweizer Bordellen eine Stimme. SonntagsBlick (Gieri Cavelty)

Die Schicksale dieser Frauen berühren. fempop.ch

Eine eindringliche Reportage. Radio RaBe

«Männer erliegen der Illusion, etwas Besonderes zu sein.» Interview mit Autorin Aline Wüst im Tages-Anzeiger

Jetzt müsst ihr selber kochen

Gebunden, 328 Seiten, reich bebildert von Nadja Athanasiou.
SFr. 58.00, Euro 56.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Zum Glück gibt es Tine Giacobbo. Sie hat während 22 Jahren in der «Alpenrose» vorgezeigt, wie man jedes Gericht, so einfach es auch sein mag, zu einer Köstlichkeit mit Herkunftsgarantie verdichtet. Nirgendwo ist die Schweizer Küche mit derselben Hingabe geliebt, gepflegt und neu erfunden worden wie im Kultlokal in Zürichs Westen. Dieses Buch ist die beste Erinnerung an die «Alpenrose» und der schönste Trost. Einziger Unterschied zu früher, als man bei ihr einen Tisch bestellte: «Jetzt», sagt Tine mit diesem Buch, «müsst ihr selber kochen.»

Tine Giacobbo ist Köchin und lebt in Zürich.

Das Kochbuch der legendären Alpenrose-Chefin, das 536 Rezepte versammelt, ist eine Einladung für eine Reise durch das kulinarische Gebiet der Schweiz, vom Aargauer Suure Mocke bis zur Zwiebelsauce. Züritipp ...mehr

Ein kulinarisches Vermächtnis und ein grosses Geschenk. Schweizer Radio und Fernsehen (Maja Brunner)

Ein wunderbares Buch hat Tine Giacobbo da geschrieben. Eins, das in jede Schweizer Küche gehört. Schweizer Illustrierte (Isabel Notari)

Tine Giacobbo und Katharina Sinniger machen die «Alpenrose» zur Legende, zu einem Hort einheimischer Küche ohne folkloristischem Tand. Nun dürfen wir nachkochen! NZZ (Urs Bühler)

Ein Stück Heimat zum Nachkochen. SonntagsBlick Magazin (Silvia Tschui)

Wird mit Sicherheit ein Lieblingskochbuch. Schweizer Buchhandel (Anna Pearson)

Liebevoll, eigenwillig und persönlich. Annabelle (Geraldine Capaul)

Ein sehr schön gemachtes Praxisbuch. Ein Kochbuch für alle, für jeden Tag, jede Gelegenheit. Der Landbote (Stefan Busz)

Giacobbos Buch fängt die Vielfalt der Schweizer Küche ein wie kaum ein anderes. falstaff

Wer nie bei Tine gegessen hat, wird es spätestens jetzt bereuen. Schweizer Familie (Leandra Graf)

Ein reiches, inspiriertes und inspirierendes Köchinnenleben. Bolero (Priska Hofmann Amstutz)

Ebenso schnörkellos (dabei warm und ansprechend) ist die reduziert gestaltete Fotografie von Nadja Athanasiou, ein wunderschönes Buch. Nutriculinary (Stevan Paul)

Die fundierte und von einer vehementen Liebe zur helvetischen Wahlheimat befeuerte Kochkunst der fränkischen Einwanderin Tine Giacobbo hat während zweiundzwanzig Jahren «Alpenrose» einen bezaubernden Flirt mit der Perfektion hingelegt. Das Magazin (Christian Seiler)

Dieses Buch beweist eindrucksvoll, wie vielfältig die Schweizer Küche ist und gibt einen Überblick über Schweizer Gerichte aus allen vier Landesteilen. P.S. Zeitung (Thomas Stahel)

Nose to Tail

Gebunden, 432 Seiten, mit Fotografien von Jason Lowe, aus dem Englischen von Ulrike Becker. Mit Vorworten von Christian Seiler und Anthony Bourdain. 2014.
SFr. 56.00, Euro 54.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

«Nose to Tail Eating will sagen, dass es dem Tier gegenüber unanständig wäre, es nicht von Kopf bis Fuss zu verwerten; es hält auch jenseits des Filets etliche nahrhafte Leckerbissen und Gaumenfreuden für uns bereit», meint Fergus Henderson. 1999 veröffentlichte er sein Kochbuch und beschrieb darin die Grundlagen seiner Küche. Das Buch machte Karriere. Es erlangte Kultstatus und gewann Preise, auch nahm es der «Observer» unter die «50 wichtigsten Kochbücher aller Zeiten» auf.

Fergus Henderson kocht seit 1994 im «St. John» im Londoner Stadtteil Smithfiled einfache und solide Gerichte aus hochwertigen Zutaten. Egal, ob hartes Brot für Pudding oder Tierknochen für eine Brühe, der britische Küchenchef verwertet alles.

«Nose to Tail» wurde zum Manifest einer kulinarischen Bewegung. ZeitMagazin
...mehr

Endlich! Endlich auf Deutsch! Der Feinschmecker

Saugut! SRF Kulturplatz

Von den Fans des nachhaltigen Kochens gefeiert. Die Zeit (Philipp Reinarzt)

Henderson war seiner Zeit so weit voraus, dass renommierte Kritiker, die ihn anfangs zerissen hatten, heute über diese Küche vor Glück weinen. Für mich das Kochbuch des Jahres. profil (Klaus Kamolz)

Ein Buch, das man braucht. NZZ (Wolfgang Fassbender)

Eines der elegantesten und wichtigsten Kochbücher der vergangenen fünfzig Jahre. Endlich kann Hendersons «Nose to Tail» auch uns zu besseren Menschen machen. Der Standard (Severin Corti)

Hendersons Rezepte sind zeitlos gut. Spiegel Online (Peter Wagner)

The book that changed the way we eat. Independent (Samuel Muston)

Rührend, weil so herzvoll, klug und begeistert geschrieben. Das Magazin (Christian Seiler)

Fergus Hendersons ikonischer Markknochen mit grilliertem Sauerteigbrot und einem Salat aus glatter Petersilie dürfte eines der am meisten kopierten Gerichte der Gegenwart sein. SonntagsZeitung (Alexander Kühn)

Gehört ins Regel jedes Profis. Salz & Pfeffer

Rezepte, Rezepte, Rezepte, göttlich! Eine Kochbibel. Beef

Ein unverzichtbares, zeitloses Standardwerk und eine grandiose Gebrauchsanweisung für alle, die substanzielles Kochen schätzen und lieben. Transgourmet

Hendersons bahnbrechendes Kochbuch hat an Aktualität eigentlich noch zugelegt. Radio OE1 (Alexander Bachl)

Ein Buch, das die Kochwelt veränderte: Mit «Nose to Tail» setzte ein Umdenken ein. Wiener (Roland Graf)

Es sind viel mehr Geschichten, die Henderson erzählt. Geschichten, die von der Zubereitung der Speisen handeln und mit viel Charme und Witz ausgestattet sind. Falstaff (Marion Topitschnig)

Ein Buch, das wirklich Spass macht beim Lesen. SRF1 «à point» (Maja Brunner)

Sollten Sie je in London weilen, gehen Sie im «St. John» essen. Und kochen Sie vermehrt Henderson-like. Oder lesen Sie wenigstens sein Buch. Es lohnt sich alles sehr. Zentralschweiz am Sonntag (Hans Graber)

Schnell wird klar, dass dieser Koch nicht nur Herzen zubereitet. Er berührt auch diejenigen seiner Gäste. Beobachter Natur (Myriam Zumbühl)

Weltweit kopieren Köche die Gerichte, die Henderson in seinem Restaurant serviert. Natur (Hartmut Netz)

Auf Deutsch übersetzt, löste das Buch, obschon es damals 15 Jahre alt war, einen neuen Fleisch-Hype in der deutschsprachigen Welt aus. Watson (Jovin Barrer)

Ein Kochbuch, welches in die ausgewählte kulinarische Bibliothek eines jeden Kochs und eines jeden Gourmets gehört! buchgourmet.com (Klaus Leciejewski)  

So einfach wie genial. Literatur & Kunst (Ingrid Schindler)

Ein Buch, das nie aus der Mode kommt. Al dente

Kochbücher gibt es wie Sand am Meer. Dieses hier ist allerdings ein besonderes: Es ist das Konzentrat einer Küchenphilosophie. (...) Ein Buch für Sammler, für Neugierige und für alle, die sich gerne inspirieren lassen. Ernährung im Fokus (Rüdiger Lobitz)

Umsetzbare, anregende und bisweilen lässig geschriebene Anweisungen. einfachessen.ch (Ursula Lüthi)

365 Erfinder

Gebunden, 448 Seiten, mit Illustrationen von Markus Roost und Roland Hausheer. 2012.
SFr. 29.00, Euro 27.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Was wäre unser Alltag ohne Gore-Tex, Auto und Kondome? Hinter jedem Ding steckt eine kleine Geschichte. Auf die Idee Zuckerwatte kam ausgerechnet ein Zahnarzt. Den Würfelzucker verdanken wir einem blutigen Daumen, die Magenspiegelung einem Schwertschlucker. Die Konserve erfand François Nicolas Appert, den Dosenöffner dazu lieferte Robert Yeates 48 Jahre später. 365 Zeitreisen mit Hans-Martin Bürki-Spycher mit 365 wahren Geschichten über 365 Waren – lustig, aber sachlich.

Hans-Martin Bürki-Spycher ist Biologe und Wissenschaftsjournalist. Er schreibt für die «Schweizer Familie».

Bürkis Feuilletons sind ab und zu sarkastisch, aber immer lustig und natürlich lehrreich. Bemerkenswert sind die Illustrationen in einer Mischung aus Sozialem Realismus und Surrealismus, die Markus Roost und Roland Hausheer beigetragen haben. Hochparterre ...mehr

Hans-Martin Bürki-Spycher zu Gast bei SRF «Aeschbacher»

Vom Banalen und doch so Genialen (Büroklammer) über das Abgefahrene (LSD) bis zum Beflügelnden (Viagra) blättert man sich Seite um Seite von Geschichte zu Geschichte, jede spannend und erhellend, nicht wenige ein Aha-Erlebnis. Das hat so viel Suchtpotenzial, dass einem unweigerlich der Gedanke durch den Kopf geht: Gäbe es dieses Büchlein nicht, müsste man es erfinden. Surprise

Wie Mutter sein

Ein Baby! Ja hurra aber auch Klappenbroschur, 184 Seiten. 2013.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Ein Buch für Frauen, die sich überlegen, Mutter zu werden, und die Wahrheit wissen wollen. Und für Mütter, die es schwarz auf weiss brauchen, dass sie nicht alleine sind mit dem Gefühl, es könnte auch lustiger sein. Und für Väter, die sich dafür interessieren, warum ihre Frau keine Lust mehr hat auf Sex. Und für alle, die ahnen, dass es in dem Bereich gesellschaftlich noch einiges zu tun gibt.

Michèle Roten ist freie Journalistin und Buchautorin. Zudem führt sie den innovativsten Second-Hand-Laden Zürichs.

Witzig formuliert, klug und kritisch. NZZ am Sonntag (Regula Freuler)
...mehr

Michèle Rotens Buch zu lesen lohnt sich. St. Galler Tagblatt (Katja Fischer de Santi)

Angehende Mütter werden vielleicht etwas schockiert sein über gewisse Details; denjenigen, die es schon sind, wird es etwas vom Druck nehmen, den die Gesellschaft auch heute noch aufzwängt. Schweiz am Sonntag

Michèle Roten zu Gast bei Julian Thorner: Escapism

Alles wird gut

Rezepte und ihre Geschichten Gebunden, 480 Seiten.
SFr. 48.00, Euro 48.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Zwischen den über 200 Rezepten – vom panierten Wiener Nationalgericht bis zum besten italienischen Bittergemüse, vom Weihnachtsessen aus Dänemark bis zur asiatischen Suppe zum Katerfrühstück – schreibt Christian Seiler eine Kulturgeschichte des Essens und Trinkens, spielt mit Phänomenen der Weltküchen und gibt kritische Gebrauchsanweisungen: Vom Umgang mit aufsässigen Gästen bis zum richtigen Getränk zum Kochen, von der definitiven Bibliothek der besten Kochbücher bis zum Trost, den gutes Essen bereitet. Seiler feiert das Gelungene, mahnt zum Richtigen, lernt aus dem Scheitern. Er kocht – und schreibt –, bis alles gut wird.

Nach seinem Bestseller «Alles Gute». Die Welt als Speisekarte liefert Christian Seiler jetzt «Alles wird gut» für die Küche.

Christian Seiler ist Journalist und Autor zahlreicher Bücher. Er schreibt für diverse Zeitschriften übers Essen, Trinken und Reisen.

Neue Rezepte. Die klassische italienische Küche

Leineneinband, 352 Seiten.
SFr. 49.00, Euro 48.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Nach ihrer Rückkehr aus den USA und der Gründung einer Kochschule in Venedig vervollständigte Marcella Hazan ihr Meisterwerk «Die klassische italienische Küche» mit diesem Folgeband, der 1997 erstmals unter dem Titel Marcella Cucina erschienen ist und 185 weitere unverzichtbare Rezepte enthält.

Marcella Hazan (1924–2013) lebte abwechselnd in Italien und den USA. Sie zählt zu den wichtigsten Kochbuchautorinnen der Welt.

Wenn es um den praktischen Nutzen geht, so ist Marcella Hazan unschlagbar. Ihre sachliche und anschauliche Art prägt all ihre Rezepte, welche dadurch auf beglückende Weise nachkochbar sind. Die Zeit (Wolfram Siebeck) ...mehr

Marcella Hazans Kochbücher sind eigentlich Liebesromane. Das Magazin (Max Küng)

Basiswissen. SZ Magazin

Marcella Hazan hat mit Lifestyle nichts zu tun, ihre Gerichte sind einfach und klar. SRF2 Kultur (Jennifer Khakshouri)

Beschäftigt man sich ernsthaft mit der italienischen Küche, kommt man um Marcella Hazan nicht herum. Berner Zeitung

Marcella Hazan zum Zweiten - auch die neuen Rezepte müssen Sie haben! SRF1 à point (Maja Brunner)

Diese Rezepte sind Teil einer Lebensgeschichte: von Frico, den knusprigen Käsewaffeln aus dem Friaul, über die Lammsauce nach Abruzzen-Art für die Pasta bis zu den Zuckerkeksen aus Burano. Landbote (Stefan Busz)

«Die klassische italienische Küche» ist ein Must für alle Kochfans. Auch die «Neuen Rezepte» bestechen und verblüffen durch ihre Einfachkeit. Schweizer Familie

 Gehört eigentich in jede Küche. annabelle (Geraldine Capaul)

Die Nase des Todes

In 52 Wanderungen durchs Jahr Gebunden, 152 Seiten, mit Fotografien von Raffael Waldner und Karten im Massstab 1:50'000.
SFr. 34.00, Euro 33.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)
Alle drei «Zu Fuss»-Wanderbücher erhalten Sie für 80 statt 102 Franken.

Thomas Widmers Wanderungen führen mal durchs Flachland, mal ins Gebirge. Sie empfehlen historische Kapellen, Hinkelsteine, Heiligensarkophage zur Besichtigung. Sie zelebrieren alle Lebensgefühle von der faulen Gaumenfreude auf der Panoramaterrasse bis zur schwitzenden Sportlichkeit am einsamen Steilhang. Was für sein erstes Wanderbuch galt, gilt jetzt genauso für das zweite: Dieser Schweizbegeher lässt eines nie aus den Augen: den Spass an der Sache.

Thomas Widmer ist Islamwissenschaftler und Arabist und schreibt für die «Schweizer Familie». Seine Wortfunde erscheinen regelmässig in der «Magazin»-Kolumne «Auf ein Wort».

Die Kolumnen von Thomas Widmer sind literarische Freiluftprotokolle aus allen Ecken, Enden und Höhen der Schweiz. Annabelle ...mehr

Seine Kolumnen haben vermutlich einiges dazu beigetragen, das Wandern vom rotbesockten Seniorenimage zu befreien. St. Galler Tagblatt

Feld-Wald-Wiese

Hooligans in Zürich Klappenbroschur, 88 Seiten. 2010.
SFr. 27.00, Euro 26.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Der Reporter Daniel Ryser erhält anonym Fotos, die den Präsidenten der Sicherheitskommission der Schweizer Fussballliga inmitten einer Hooligan-Party zeigen. Die folgenden Recherchen führen Daniel Ryser in die Zürcher Hooligan-Szene. Er trifft unter anderem auf Männer, die sich zu einer Gruppe namens «Zürichs kranke Horde» zusammengeschlossen haben und kämpfen wollen. Auf Feldern, Wiesen und in Wäldern. Dieses Buch ist ein Bericht über eine unsichtbare Welt, in die sich Hooligans zurückgezogen haben.

Daniel Ryser ist Reporter und «Schweizer Journalist des Jahres» 2016. Nach vielen Jahren bei der «WOZ», arbeitet er nun für die «Republik».

Im Stile eines Günter Wallraff mit offenen Karten lässt sich der Schweizer Jungjournalist in die in Hooligankreisen bekannte «kranke Horde» von Zürich einschleusen. 11 Freunde (Tilo Mahn) ...mehr

Das Buch über Zürcher Hooligans ist geprägt von kommentarlos arrangierten Zitaten der Protagonisten, die die Leser wie ein Lastwagen voller Zement überrollen. Ballesterer (Sandro Quadri)

Ein packender Einblick in eine Szene actiongeiler junger Männer. NZZ am Sonntag (Urs Rauber)

Wenn die Unterwelt des Fussballs einen Soundtrack hat, dann klingt er wie Rysers Sprache: ohne Schnörkel, Firlefanz und Adjektive. Ryser fügt die Zitate so geschickt zusammen, dass ein Film entsteht, wenn auch ein ruckliger und grobkörniger. Tages-Anzeiger (Florian Leu)

Am stärksten ist Rysers Buch an den Stellen, wo er Zitate von Hooligans zu einer Erzählung montiert, ganz ohne Kommentar. ... Gerade weil Ryser nah dran ist, hätte man gerne noch 80 Seiten weiter gelesen. SonntagsZeitung (David Bauer)

Rysers Verdienst ist es, die Unterschiede zwischen den Gruppen nicht im Qualm der Rauchpetarden und Tränengasschwaden zu vernebeln. Aber auch: die Gewalt nicht zu beschönigen, sondern in harten Sätzen fast körperlich erlebbar zu machen. St. Galler Tagblatt (Peter Surber)

Rysers eindrückliche Reportage hat durchaus literarische Qualitäten. 20 Minuten (Wolfgang Bortlik)

Insgesamt ist Rysers Werk etwas vom Besten, was in letzter Zeit zum Thema veröffentlicht wurde. Neue Luzerner Zeitung (Michael Graber)

La Mia Cucina

Gebunden, 284 Seiten, mit Illustrationen von Tamàs Furedi und Fotografien von Aron Erdohati sowie einem Vorwort von Katja Früh.
SFr. 48.00, Euro 46.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Seit über dreissig Jahren betreibt Patrizia Fontana ein italienisches Feinkostgeschäft mit eigener Pastamanufaktur in Zürich. Ihre Ravioli mit hauchdünnem Teig, Nudeln, Lasagne, Gnocchi sind stadtbekannt und stehen in namhaften Restaurants auf der Karte. Nun gibt die «Queen of Pasta» ihr ganzes Wissen preis. «La Mia Cucina» versammelt über hundert ihrer bewährten Rezepte – leicht verständlich und unkompliziert zum Nachkochen.

Patrizia Fontanas Gerichte basieren auf dem Wissen, das sie von ihrer Familie aus Norditalien über Generationen überliefert bekommen hat.

Von Pasta, Gnocchi, Risotto über Fisch und Fleisch bis zu den Dolci: Patrizia Fontanas Buch ist eine herzhafte Hommage an ihre zweite Heimat Nordita­lien. Grazie, Patrizia. annabelle (Evelyne Emmisberger) ...mehr

Hackbraten veredelt sie mit Ricotta. Tages-Anzeiger (Claudia Schmid)

Die süffig-sinnlichen Fotos reissen den Betrachter mit und machen ihm Lust, die nächste Dinner-Party zu planen. Tagblatt der Stadt Zürich (Isabella Seemann)

«Pasta gibts allerdings nur einmal die Woche », so Fontana. Schliesslich bietet die Küche aus der Toskana, Emilia-Romagna und dem Veneto weitaus mehr. SonntagsBlick

«In erster Linie habe ich dieses Buch für mich geschrieben; denn ich habe noch nie ein Rezept festgehalten.» Patrizia Fontana im Gespräch mit Céline Geneviève Sallustio auf Tsüri.

Wer hat Angst vor Tell?

Unzeitgemässes zur Demokratie Klappenbroschur, 184 Seiten
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Das ist keine Kampfschrift gegen Brüssel. Das ist ein Plädoyer für eine selbstbewusste Republik Schweiz.

Der Historiker Oliver Zimmer ist Professor für Moderne Europäische Geschichte an der University of Oxford. In diesem Buch zeigt er, wie Max Frisch den Schweizer «Sonderfall» zementiert hat: ausgerechnet mit seinem «Wilhelm Tell für die Schule». Zimmer erzählt von Boris Johnson und dem Dalai-Lama, er entlarvt Intellektuelle, die mit Industriekapitänen für die Globalisierung kämpfen – und demonstriert, warum führende britische Richter die EU-Gerichte schon lange vor dem Brexit gegeisselt haben. Alle nennen sich «liberal» und «demokratisch», aber alle verstehen darunter etwas anderes. Oliver Zimmer kümmert vor allem etwas: unsere persönliche Freiheit.

Das neue Buch von Historiker Oliver Zimmer wird in der Schweiz noch viel zu reden geben. NZZ (René Scheu) ...mehr

Ein kluges und visionäres Werk über Freiheit und Demokratie. Tagblatt der Stadt Zürich

Es dürfte eines jener raren Bücher werden, die in der tagespolitischen Debatte ankommen. Luzerner Zeitung (Sven Altermatt)

In seinem brillanten Essay ergründet der in Oxford lehrende Zürcher Historiker das Wesen unserer Demokratie. Weltwoche (Paul Widmer)

Die ideale Lektüre für Zeitgenossen, die sich von der herrschenden Konfusion nicht verrückt machen lassen wollen. Die Ostschweiz (Gottlieb F. Höpli)

Zimmers Veröffentlichung enthält genügend Stachel für eine lebhafte Diskussion über die aktuelle Ausrichtung der Schweizer Aussenpolitik. Schweizer Standpunkt (Thomas Scherr)

Das Studium von Oliver Zimmers Darlegungen ist herausfordernd und überzeugend. Zeitgeschehen im Fokus (Thomas Kaiser)

Der Historiker Oliver Zimmer erklärt, warum seine Landsleute mehr als andere Europäer auf ihre Freiheit pochen. Spiegel

Oliver Zimmer zu Gast bei Reto Brennwald auf Nebelspalter.

«Die EU ist ein Projekt der Ungeduld.» BILANZ

Podcast: Schweiz-Europa: wie weiter? Diskussion mit Christa Tobler und Oliver Zimmer in der Dienstags-Reihe des Tages-Anzeigers.

Die Schweiz unter Tag

Eine Entdeckungsreise Gebunden mit Schutzumschlag, 144 Seiten.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Schatzkammern, Wasserkraftwerke, Hightechlabors, Spitäler, Verkehrstunnel, der Bundesratsbunker und geheime Kavernen: Die unterirdische Schweiz ist strahlend und kurios. Jost Auf der Maur hat sich in diese Unterwelt begeben, von der viele eine Ahnung haben, aber kaum jemand Genaues weiss. Sein Bericht deckt auf und reisst mit. Ein Service-Teil gibt Auskunft über Führungen und Besichtigungen. Das erste Buch über das weite Land unter der Schweiz.

Jost Auf der Maur ist ein mehrfach ausgezeichneter Reporter alter Schule.

Ein glänzend geschriebenes Buch. NZZ (Marc Tribelhorn) ...mehr

Wer die Schweiz verstehen will, kommt an dieser seltsamen Unterwelt nicht vorbei. Süddeutsche Zeitung (Charlotte Theile)

Ein packendes Buch voll mit aberwitzigen Geschichten. 20 Minuten (Wolfgang Bortlik)

«Es modert im Bunker des Bundesrats» Jost Auf der Maur im Gespräch mit der NZZ (Tobias Ochsenbein)

Erst zur Hälfte gelesen, hat man schon eine Handvoll Bekannte im Kopf, denen man es schenken möchte. So ist das mit grossartigen Büchern, und speziell mit diesem. St. Galler Tagblatt (Marcel Elsener)

Eine sorgfältige, pointiert formulierte Recherche. Zentralschweiz am Sonntag (Hans Graber)

Eine Kulturgeschichte des gut schweizerischen Löchergrabens. Dicht und zupackend geschrieben, mit hohem Informations- und Unterhaltungswert. Schweiz am Wochenende (Mathias Balzer)

Jost Auf der Maur hat dem Schweizer Untergrund mit seinem Buch ein Denkmal gesetzt. SRF «10vor10»

Was der Autor über das wahre Ausmass unserer Felsbohrleidenschaft zu Tage fördert, ist (...) ebenso staunens- wie wissenswert. NZZ Bücher am Sonntag (Kathrin Meier-Rust)

Jost Auf der Maur dringt mit seiner warmen Schreibe ein in diese geheimnisvoll verdunkelte Unterwelt und zupft (...) alles eigentümlich Schweizerische heraus, um es für uns ans Tageslicht zu befördern. Watson (Anna Rothenfluh)

Auf der Maur ist ein faszinierendes Buch gelungen, das nicht nur in die Tiefe, sondern auch tief in die Mentalitätsgeschichte der Schweiz eindringt. swissinfo (Larissa Bieler)

Dieses hochspannende und tiefschürfende Buch erhellt die meist unbekannte unterirdische Schweiz. bergliteratur.ch (Daniel Anker)

Die verschwundene Seilbahn

In 52 Wanderungen durchs Jahr Gebunden, 192 Seiten, mit Fotografien von Tobias Madörin und Karten im Massstab 1:50'000.
SFr. 34.00, Euro 33.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)
Alle drei «Zu Fuss»-Wanderbücher erhalten Sie für 80 statt 102 Franken.

Der «Spiegel» bezeichnete ihn als «Schweizer Wanderpapst». Seine wöchentliche Kolumne «Zu Fuss» im «Tages-Anzeiger» und «Berner Bund» hat eine riesige Fangemeinde. Nun legt Thomas Widmer nach. Sein dritter Sammelband enthält wieder 52 Routen durchs ganze Jahr und alle Regionen des Landes. Ein vielfältiges Gehprogramm erwächst daraus: Berge, Pässe, Schluchten, Flusslandschaften, aber auch prähistorische Höhlen, exquisite Schlösser und einsame Kapellen werden erwandert. Und Restaurants, denn als ausgesprochener Geniesser nimmt Widmer jede Gelegenheit zur Einkehr wahr.

 

Thomas Widmer ist Islamwissenschaftler und Arabist und schreibt für die «Schweizer Familie». Seine Wortfunde erscheinen regelmässig in der «Magazin»-Kolumne «Auf ein Wort».

Seine Tipps sind einzigartig, weil sie mehr sind als nur Anleitungen zum Wandern, sie erzählen Geschichten über die Landschaft, lassen Begegnungen mit interessanten Menschen zu und enden meist in einer schönen Beiz. Bilanz ...mehr

Ebenso witzig wie informativ. 20 Minuten (Wolfgang Bortlik)

Widmer lesen ist wie Salznüsse essen. Einmal angefangen, kann man nicht mehr aufhören. René P. Moor (Wanderwerk.ch)

179 Seiten Stress

Das Leben von Andres Andrekson gebunden
SFr. 34.00, Euro 34.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

In seinem neusten Buch zeichnet Autor Daniel Ryser das Leben von Andres Andrekson nach. Was Rapper Stress ihm erzählt, ist «krasser als vieles, was ich als Reporter bisher gehört habe». In schnellem Takt beschreibt Ryser Andreksons Kindheit im von den Russen okkupierten Estland, Flucht und Ankommen in der Schweiz. Er verwebt schillernde Liebesbeziehungen mit Schlägen des Vaters und Goldstatus, schreibt so ganz nebenher ein Stück Schweizer Musikgeschichte. Dabei offenbart Ryser einen Menschen, der ganz oben ankommt und zugleich ständig gegen den Terror kämpft, der sein Leben durchtränkt hat.

Daniel Ryser ist Reporter und «Schweizer Journalist des Jahres» 2016. Nach vielen Jahren bei der «WOZ», arbeitet er nun für die «Republik».

«Vermutlich eine der verrücktesten Geschichten, die ich je aufgeschrieben
habe», teast Daniel Ryser sein neues Buch auf Twitter an. Der Reporter und der Titel versprechen nicht zu viel.
NZZ am Sonntag ...mehr

Gewisse Sätze sind kurz wie Paukenschläge oder elektrisierend wie ein
Rap-Refrain.
Ueli Bernays, NZZ

Schnell kommt man in den Flow des Textes – und wird sofort Teil dieser eindrücklichen Welt.
Dominik Lachenmeier, ProgrammZeitung

Besessen

Meine Kochmemoiren Gebunden, 464 Seiten.
SFr. 48.00, Euro 47.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Ein Tag ohne Kochen ist für Elisabeth Bronfen ein trauriger Tag. Das Nachdenken übers Essen, die Lektüre von Kochbüchern, der Gang durch den Wochenmarkt, sind ein wesentlicher Bestandteil ihres Lebens. Ganz einfache Speisen, perfekt zubereitet, können spektakulär sein, so ihre Überzeugung. Elisabeth Bronfen pflegt eine kosmopolitische Alltagsküche, die mit guten, teilweise auserlesenen Produkten arbeitet. Ihr liebsten Rezepte hat sie für dieses Buch verschriftet und mit Begegnungen und Orten ihrer reichen Biografie verknüpft.

Elisabeth Bronfen ist Professorin für Anglistik an der Universität Zürich und Global Distinguished Professor an der New York University.

Obsessed is more than a cookbook, although it is that, too. It is an intimate exploration of food, memory, family, pleasure and culture. I loved it. Siri Hustvedt ...mehr

Gehaltvoll: Kochen als Identität. Steiner & Tingler

Die Küche Elisabeth Bronfens erscheint wie eine fabelhafte Ideenwerkstatt. Kein bloßes Kochbuch, nein, ein Buch des Lebens. Hanns-Josef Ortheil

Besessen vom Kochen  – Gespräch mit Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen. Podcast Calas Welt

Sie verführt den Leser in ihren Kochmemoiren mit kulinarischen Erinnerungen. Spiegel

Elisabeth Bronfens Rezepte sind raffiniert, weltoffen, aber immer mit einem Hang zum Pragmatischen und Praktischen. Welt am Sonntag (Heike Blümner)

Man kann sich in diesem Kochbuch wie in einem Roman verlieren. Der Landbote (Stefan Busz)

Bronfens Gedanken und Rezepte machen Lust, sofort an den Herd zu stehen. Schweizer Illustrierte (Isabel Notari)

«Kochen ist für mich eine Lebenspraxis» Elisabeth Bronfen, NZZ Bellevue

Es ist das schönste, klügste, interessanteste Kochbuch seit Langem. Stuttgarter Nachrichten (Anja Wasserbäch)

Elisabeth Bronfens Kochbuch lässt einen tief in die Magie des Kochens eintauchen. SRF2 Kultur (Barbara Peter)

Ein Leckerbissen! annabelle (Geraldine Capaul)

Forscherdrang in der Küche. WDR3 Kulturradio (Nicolas Tribes)

Ein literarisches Kochbuch, das zwischen den Zeilen viel über das Leben der Autorin erzählt. Migros-Magazin (Andrea Freiermuth)

Macht selbst Küchen-Nieten selig. Watson.ch (Simone Meier)

Wer die Leidenschaft der Autorin zum Kochen teilt, wird auf 484 Seiten mehr als satt. Schweizer Familie (Leandra Graf)

Und immer sind die Texte – eine wunderbare Mischung aus Kochbesessenheit, Kochweisheit und Erzähllust – so verführerisch, dass man aufpassen muss, nicht vor lauter Lektüre das Kochen und das Essen zu vergessen. Basler Zeitung (Christoph Heim)

Elisabeth Bronfen lehrt uns Grazie in der Küche. Magazin 50plus, Myriam Zumbühl

Söldner für Europa

Mehr als eine Schwyzer Familiengeschichte Gebunden, 112 Seiten, bebildert. 2011.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Über eine Million Schweizer Söldner kämpften im Dienst fremder Mächte auf den Schlachtfeldern Europas. Sie waren begehrt und teuer. Reichtum, Ansehen und Elend waren der Lohn. Militär­unternehmer-Familien stiegen auf zur führenden Elite und ­bestimmten das Schicksal des Landes. Kein anderes Phänomen hat die Schweiz vor Beginn der Moderne stärker geprägt als das Söldnerwesen, kein Lebensbereich blieb unberührt. Die Folgen sind bis heute erkennbar.

Jost Auf der Maur ist ein mehrfach ausgezeichneter Reporter alter Schule.

Nicht in der blutleeren Sprache von Historikern, sondern mit dem Saft journalistischer Prosa beschreibt der Autor schonungslos den wirtschaftlichen Niedergang der Herrenlinie der Auf der Maur. Neue Luzerner Zeitung ...mehr

Anschaulich und lebendig erzählt der Nachkomme Jost Auf der Maur in seiner erweiterten Familiengeschichte von den politischen Auswirkungen eines wenig erforschten Wirtschaftszweigs. 20 Minuten

Das leicht leserliche und kurzweilige Buch will Denkanstösse vermitteln, erfrischend schonungslos, aber ohne rechthaberisch oder belehrend zu wirken. Bote der Urschweiz

Adrenalin, Bullshit und Chemotherapie

Gebunden, 168 Seiten. 2007.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Die Texte von Oswald Oelz reichen von A wie «Adrenalin» über H wie «Heldentaten» bis Z wie «Zu guter Letzt». Obwohl Oelz mit seinen Ideen ansteckend wirkt, ist er weder Missionar noch Rezeptverkäufer. Er drängt sein Leben niemandem auf. Was fasziniert und anspricht, ist der nüchterne Blick des Doktors auf die menschliche Existenz, gepaart mit den Erfahrungen am Berg. Was er schreibt, ist unverstellt hart und wirkt gerade dadurch befreiend und tröstlich. «Glasklar erlebt man das Leben. Und ebenso glasklar den Tod.»

Oswald Oelz war viele Jahre Chefarzt am Triemlispital in Zürich und ist seit seiner Jugend leidenschaftlicher Alpinist.

Oelz verkündet seine pointierten Ansichten weder von der Kanzel herunter noch aus einem intellektuellen Reduit heraus – sein Element ist das «volle Leben». Schweizerische Ärztezeitung (Bruno Kesseli) ...mehr

Oelz' Artikel zählen zu den lesenswerteren der hiesigen Prominentenpublizistik. NZZ am Sonntag (Urs Rauber)

Ochsenbein

Erfinder der modernen Schweiz Gebunden, 656 Seiten, 2. erweiterte Auflage. 2015.
SFr. 49.00, Euro 48.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Die Schweizer Bundesverfassung von 1848 ist ein Geniestreich. Ulrich Ochsenbein leitet das Erfinder­gremium. Er ist Mitglied der ersten Bundesratsequipe, wird aber 1854 nicht bestätigt. 25 Jahre später verliert er einen aufsehenerregenden Verleumdungsprozess, die erste Ochsenbein-Biografie ist ein reines Bashing. Das Zerrbild wird Standard und bleibt es bis heute. Über 350 bisher unbekannte Briefe werfen nun ein ­neues Licht auf den ungewöhnlichsten Staatsmann, den die Schweiz je hatte: Bundesrat Ochsenbein über sich, seine ­politischen Freunde und seine Feinde.

Rolf Holenstein ist historiografischer Publizist.

Diese Biografie ist geeignet, unsere Kenntnis der Gründungsgeschichte der modernen Schweiz nachhaltig zu verbessern. Es ist Rolf Holenstein gelungen, bei aller Seriosität im Umgang mit den Quellen eine Art Politkrimi zu schreiben. Das Buch hat das Zeug zum Bestseller. NZZ am Sonntag (Tobias Kaestli) ...mehr

Rolf Holenstein hat den Mann aus der Versenkung geholt und eine faszinierende, höchst lebendige Biografie über ihn geschrieben. Dabei hatte Holenstein das Glück, dass er auf 374 bislang unbekannte Briefe von Ochsenbein gestossen war, die dessen filmreifes Leben frisch beleuchten. Das Magazin

Rolf Holenstein hat neue Quellen entdeckt, alte Quellen neu gewertet und eine meisterhafte Biografie geschrieben, die Bestand haben wird. Die Weltwoche

Figuren wie Ochsenbein fehlen heute. Sässen sieben solche Kaliber im Bundesrat – die US-Steuerbehörde IRS, Peer Steinbrück und Wüstendespot Qadhafi würden sich die Zähne ausbeissen. SonntagsZeitung (Matthias Halbeis)

Rolf Holenstein schildert Aufstieg und Niedergang von Ulrich Ochsenbein nicht nur sehr lebendig, sondern auch wissenschaftlich glaubwürdig, basierend auf akribischem Quellenstudium. Der Landbote

Miss Universum

Gebunden, 253 Seiten, mit Bildern von Pascal Möhlmann. 2008.

Die heiss geliebten oder kalt gehassten Miss-Universum-Kolumnen aus «Das Magazin» gesammelt in einem Buch. Michèle Roten herself hat sie neu gelesen und überarbeitet: Was ihr nicht mehr gefiel, wurde gestrichen, einiges ergänzt bzw. berichtigt! und kommentiert und somit alles verschlimmbessert, wie sie meint. Hosen runter, Hände rauf, jetzt kommt die nackte Wahrheit. Aber keine Angst: Miss Universum bleibt Miss Universum, geändert wurde nur wenig. «Das hat bestimmt nichts mit Faulheit zu tun. Aber viel mit Qualität», schreibt der Schweizer Schriftsteller Martin Suter in seinem Vorwort.

Michèle Roten ist freie Journalistin und Buchautorin. Zudem führt sie den innovativsten Second-Hand-Laden Zürichs.

Für «Miss Universum» ist nichts unmöglich. Der Bund (Regula Fuchs)

Hallo

Gebunden, 192 Seiten, mit Fotografien von Noëlle Guidon und Lara Stoll.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Treten Sie ein in Lara Stolls Welt! Mit viel Herz, Wahnsinn und Humor verarbeitet die preisgekrönte Slam Poetin und Künstlerin ihr Leben, die Herausforderungen des Alltags und führt dabei gnadenlos ihre wohlbehütete Generation vor.

Ihre Texte sind oft ein einziges, kunstvoll gebautes Crescendo. Eine unverwechselbare Figur auf den deutschsprachigen Bühnen. Jury Salzburger Stier

Lara Stoll gilt als die Punkerin der Schweizer Poetry-Slam-Szene. Sie ist Preisträgerin des Salzburger Stiers 2021.

Sie setzt die Pointen gekonnt, und ihr Blick auf die Dinge ist zart. Tages-Anzeiger (Nora Zukker) ...mehr

In Lara Stolls erstem Buch eskaliert die Wahrheit und «es knallt». Die Kurzgeschichten beginnen oft im Stoll'schen Alltag und geraten dann aus der Spur.  St. Galler Tagblatt (Michael Graber)

Und nun hat die Slampoetin Lara Stoll auch noch dieses unglaublich witzige Buch herausgebracht mit seltsamen Brocken aus ihrem Leben. Schaffhauser AZ (Nora Leutert)

Der Rhythmus der Texte, die unerwarteten Zuspitzungen und die verblüffenden Zusammenhänge sind in vielen Geschichten bühnenreif. Schaffhauser Nachrichten (Jurga Wüger)

Lara Stoll im Interview auf Radio X an der BuchBasel 2021.

«Ich mach' halt lieber mich selbst zum Affen als andere.» Lara Stoll im Gespräch auf Deutschlandfunk «Corso» (Sendung vom 5.11.2021)

«Lustigerweise stehe ich auch auf Macho-Literatur» Lara Stoll im Gespräch auf SRF Kulturplatz.

Kulinarisches Erbe der Schweiz, 1

Aargau, Luzern, Obwalden, Nidwalden, Schwyz, Zug, Zürich Leineneinband, 208 Seiten, bebildert von Hans-Jörg Walter, Markus Roost und Roland Hausheer. 2012.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Das kulinarische Erbe der Schweiz ist ein überquellender Schatz an Preziosen, sein Inventar umfasst über 400 registrierte Produkte: vom Augustiner Schüblig über Rivella bis zur Zuger Kirschtorte. Nun gibt es diesen Fundus, gerafft in unterhaltsamen Texten, endlich auch als Buch: Die fünfbändige Reihe «Das kulinarische Erbe der Schweiz» ist eine Sammlung einheimischen Geschmacks.

Paul Imhof ist Journalist und Buchautor. An der Erfassung des kulinarischen Erbes der Schweiz, im Auftrag des Bundes und der Kantone, wirkt er seit Beginn mit.

Ein handliches Buch, das man allen heimatbewussten Geniessern in die Hand drücken möchte. Zentralschweiz am Sonntag ...mehr

Endlich liegt ein Buch über das kulinarische Erbe der Schweiz vor! slow.ch

Eine gut lesbare und unterhaltsame Zusammenfassung einer grossen Forschungsarbeit. SRF1

Imhofs Miniaturen sind mit persönlichen Erlebnissen und Vorlieben gewürzt. Das macht die Lektüre ebenso genussreich wie die porträtierten Bissen. Bioterra

Kleines Land, grosse Speisekammer. Der Sonntag (Pascal Cames)

Um die Wurst

Meistermetzger der Schweiz Gebunden, 125 Seiten, mit Porträts von Helmut Wachter. 2007.

Als Andreas Heller im Januar 2004 im «NZZ Folio» seine Serie um die Wurst begann, waren zwölf Folgen geplant. Inzwischen läuft die Rubrik das vierte Jahr: Heller reist in alle Winkel der Schweiz, immer einem nächsten Meistermetzger hinterher, der Fleisch, Fett und Gewürze in Därme stopft – bis die Köstlichkeit glänzt, drall und prall. Nicht alles, was in der Wurst drin ist, klingt appetitlich. Doch eine erstklassige Wurst, sagt Kochlegende Fredy Girardet, ist ein unübertrefflicher Genuss. In diesem Buch erfährt die «Terrine des einfachen Mannes» ihre längst fällige Würdigung.

Andreas Heller ist studierter Germanist und Historiker und arbeitet als Journalist beim «NZZ Folio».

Ein feines Büchlein, klug gestaltet vom jungen Echtzeit-Verlag, eindrücklich bebildert und vor allem berückend appetitlich geschrieben. NZZ am Sonntag (Jost Auf der Maur) ...mehr

Ein Leckerbissen. Monique Rijks

Auf den 128 Seiten geht es aber nicht nur um die Wurst, sondern ebenso sehr um die Menschen hinter dem Produkt – was durch die eigens für die Buchausgabe realisierten, unübertrefflichen Fotos von Helmut Wachter noch deutlicher wird. «Um die Wurst» wird so zu einer hinreissenden Reverenz an die Wurster und Metzger, die ihr Handwerk mit Hingabe pflegen.
St. Galler Tagblatt (Beda Hanimann)

Macht Appetit auf mehr – viel mehr. Südostschweiz

James Bond und die Schweiz

Gebunden, 304 Seiten, reich bebildert. 2008.
SFr. 38.00, Euro 37.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Wir sind Bond. Dies ist ein Buch über spektakuläres Kino. Es zeigt, weshalb die Schweiz eine Hauptrolle in der Saga des Superagenten 007 spielt. Das Buch beginnt mit Ian Flemings grosser Schweizer Liebe. Es schildert Sean Connerys Kneipentouren durch Andermatt, enthüllt das Geheimnis des Berner Bikinimädchens Ursula Andress. Und es berichtet, wie sich Bernhard Russi für Bond beinahe die Karriere ruiniert hätte. Zahlreiche Fotos aus Privatarchiven belegen die verblüffenden Swiss Connections des Agenten 007 – bis und mit Marc Forster. Ein Stück Kulturgeschichte. James Bond und die Schweiz ist spannend wie eine Agentenstory und ein einzigartiges Seherlebnis.

Michael Marti ist Germanist und Historiker. Beim «Tages-Anzeiger» leitet er den Bereich Digital und Newsnet und ist Mitglied der Chefredaktion.

Peter Wälty ist Historiker und Anglist. Er war Leiter Digital bei «20 Minuten», zurzeit bei der Blick-Gruppe von Ringier, und ist in der Branche als «James Bond des Onlinejournalismus» bekannt.

Wer Bondfan ist, muss dieses Buch lesen. Berner Zeitung (Hans Jürg Zinsli) ...mehr

«James Bond und die Schweiz» – das ist bekanntlich mehr als Anatole Taubmann, der unter der Regie von Marc Forster einen Satz auf Zürichdeutsch sagen darf. Und mehr als die knackige Muschelsammlerin Ursula Andress in «Dr. No». Wie ergiebig diese Beziehung aber tatsächlich ist, daran erinnern die Journalisten Michael Marti und Peter Wälty mit einer überraschend reichhaltigen Materialsammlung. NZZ (Christoph Egger)

Eine packende Buchrecherche. Der Bund

Das Buch liefert vorzügliches und exklusives Material. Tages-Anzeiger (Roger Zedi)

Schlicht grossartig ist das neue Buch «James Bond und die Schweiz» der beiden Zürcher Historiker Michael Marty und Peter Wälty. Neue Luzerner Zeitung (Arno Renggli)

Am Ende der prächtig und teilweise exklusiv bebilderten Lektüre hat man einiges über Bond und viel über die selbst- und fremdverschuldeten Klischees von der Schweiz als Tresor, Festung und Ferienwelt gelernt. St. Galler Tagblatt (Marcel Elsener)

Love, Pa.

Briefe an meinen Vater Gebunden, 134 Seiten.
SFr. 19.00, Euro 19.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

«Wohl wenige Väter sind so da, wie du es warst», schreibt Salome Müller in einem der hundertachtundzwanzig Briefe an ihren Vater. Es sind kurze Briefe, Miniaturen, entstanden acht Jahre nach seinem Tod. «Was ich von dir geerbt habe, das frage ich mich oft. Nicht, weil ich es nicht weiss. Weil ich von der Antwort nicht genug bekommen kann.» Fast beiläufig entsteht aus knappen Sätzen das berührende Porträt einer Familie.

Salome Müller ist Journalistin und schreibt für «Die Zeit».

Selten zuvor etwas so Inspirierendes, so Trauriges, Schönes gelesen. Bänz Friedli (Migros-Magazin)
...mehr

Die Briefe runden sich zu einem grossen Ganzen, das von einem zu kurzen Leben erzählt und einer lebenslangen Liebe. Ein schmales Büchlein, das man fast zu schnell verschlungen hat. SRF Kultur (Stefan Gubser)

Eindrücklich und ergreifend. Ein Hohelied der Liebe einer Tochter zu ihrem Vater. 20 Minuten (Wolfgang Bortlik)

Salome Müller setzt dem Tod etwas Andächtiges entgegen. Schweiz am Wochenende (Anne-Sophie Scholl)

Ein Buch für alle, die Worte suchen für die Zeit des Abschiedsnehmens, Sicherinnerns und Wiederfindens. Schweizer Familie

Ein kleines Buch markiert mit wenigen Worten ein starkes literarisches Debüt. Südostschweiz (Claudia Kock Marti)

Poetisch und berührend. Züritipp (Isabel Hemmel)

Salome Müller erzählt von einem Vater, der immer für sie da war und sie dennoch ihren eigenen Weg gehen liess. Kulturtipp (Babina Cathomen)

Frisch gepresst

Aus dem Notizbuch eines Spitzenkochs Gebunden, 160 Seiten, bebildert von Hans-Jörg Walter. 2010.
SFr. 34.00, Euro 33.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Dieses Buch ist ein Appetitanreger. Es besteht aus unheimlich ­vielen Zutaten: Listen, Anekdoten, Rezepten, erregten Ausrufen und schwärmerischen Abschweifungen. Zum Beispiel schadet es nicht, zu wissen, was sich der Spitzenkoch denkt, wenn man sich in einem Gourmetrestaurant danebenbenimmt. Oder wie man schwarzen Schnaps macht. Was hässlich ist und trotzdem schmeckt. Wie man den Wein mit dem Telefonbuch öffnet. Noch Fragen?

Ivo Adam beschäftigt sich seit Jahren dienstlich mit gutem ­Geschmack und zwar äusserst erfolgreich. Heute ist er Geschäftsführer des Kultur Casino Bern.

Kein Kochbuch im herkömmlichen Sinn, kein Küchenlexikon à la Larousse, kein Knigge für Gäste und auch kein Weinführer für Anfänger – und doch ist es von allem ein bisschen. Die Texte sind frisch und frech von der Leber weg geschrieben, die Inhalte unterhaltsam und lehrreich und die Gestaltung sinnlich und zeitgemäss. Bilanz ...mehr

Für jeden Gourmet eine wunderbare Quelle für den kulinarischen Gesprächsstoff zu Tisch. Die Weltwoche

Leichte Häppchen, die anregen, erstaunen, Vergnügen bereiten. Passend dazu sind Hans-Jörg Walters Fotografien von flach gepressten Lebensmitteln. Schweizer Familie

Für alle, die kochen können, sich aber gerne den einen oder anderen Kniff abschauen. Basler Zeitung

Yello

Boris Blank und Dieter Meier Gebunden, 224 Seiten, reich bebildert. 2011.
SFr. 36.00, Euro 35.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Es gab eine Zeit in den Siebzigern, da war Boris Blank Vertreter für Schreibmaschinen. Nachts arbeitete er daran, aus Geräuschen Musik zu komponieren. Dieter Meier machte Aktionskunst und schrie sich als Sänger in Punkbands die Seele aus dem Leib. Ein Plattenhändler machte die beiden dann bekannt: Es war der Moment, in dem Yello geboren wurde, das Schweizer Musikduo, das nicht bloss weltweit grossen Erfolg hatte und Millionen von Platten verkaufte, sondern durch seine radikale, ungehörte Musik etwas erreichte, was nur wenige für sich reklamieren können: Sie kreierten einen neuen Musikstil.

Daniel Ryser liess sich von Blank und Meier erzählen, wie Yello entstand, wie plötzlich die Musikwelt nach Zürich blickte und wie das war, mit dem Yello-Fan Ringo Starr zu feiern und mit Shirley Bassey einen Hit zu komponieren. Mit Statements von Moby, Afrika Bambaataa, Anton Corbijn und anderen. Und Mean Monday, dem exklusiven Yello-Track zum Buch.

Daniel Ryser ist Reporter und «Schweizer Journalist des Jahres» 2016. Nach vielen Jahren bei der «WOZ», arbeitet er nun für die «Republik».

Dieses Buch erzählt die Geschichte von Yello in grossartigen Miniaturen. Max Dax ...mehr

Ryser pflegt eine knappe, schnörkellose und doch irgendwie wilde Sprache. Sie passt gut zu den verspielten Popkosmopoliten, denen er sich – mit Jahrgang 1979 kaum von nostalgischen Gefühlen belastet – annähert. Berner Zeitung (Samuel Mumenthaler)

Das Buch von Daniel Ryser ist mit grosser Sorgfalt recherchiert, es orientiert sich an guten, überraschenden Geschichten, ist erfrischend und aus verschiedenen Blickwinkeln geschrieben. Nicht nur im Kleinen überzeugt die Biographie, sondern auch im Grossen. Rysers Buch macht klar: Yello ist ein ganz grosses Stück Popgeschichte. St. Galler Tagblatt (Philipp Reichen)

Höchst empfehlenswert! 20Minuten (Wolfgang Bortlik)

 

In Badehosen nach Stalingrad

Der Weg von Roger Köppel Gebunden, 272 Seiten.
SFr. 36.00, Euro 35.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Dieses Buch erzählt die Geschichte eines Jungen aus Kloten, der durch eine Familientragödie als Vierzehnjähriger Vollwaise wurde und sich zu einer der wortmächtigsten Figuren dieses Landes hochkämpfte: Roger Köppel, Journalist, Verleger der «Weltwoche» und SVP-Nationalrat.

Für diese nicht autorisierte Biografie führte Daniel Ryser hunderte Stunden Interviews mit früheren und heutigen Vertrauten, von ehemaligen Schulfreunden über Wegbegleiter aus der Medienszene bis zum Tessiner Milliardär und Financier Tito Tettamanti – und selbstverständlich mit Roger Köppel selbst.

Daniel Ryser ist Reporter und «Schweizer Journalist des Jahres» 2016. Nach vielen Jahren bei der «WOZ», arbeitet er nun für die «Republik».

Eine kritische, aber faire Biografie. Der Spiegel (Mathieu von Rohr) ...mehr

Ich habe das Buch mit sehr viel Gewinn gelesen, weil ich einiges über die Schweizer Medienszene erfahren habe. Franziska Schutzbach

Rysers Konzept, mit seinen Recherchen ein Mosaik aus Tatsachen zu liefern, überlässt es den Lesern, welches Bild des Protagonisten sie erkennen wollen. Die Süddeutsche (Reinhard Gaier)

Informativ und facettenreich. NZZ (Rainer Stadler)

Un excellent livre. Le Matin Dimanche (Arthur Grosjean)

Ryser kann zeigen, warum die Rechten Köppel an der Spitze der «Weltwoche» wollten. Er sollte sie zu ihrem Sprachrohr machen. taz (Anne Fromm)

Ein Wurf im Genre der Superbiografie. Südostschweiz (Ruth Spitzenpfeil)

Wer dieses Buch liest, weiss nachher, wie Köppel funktioniert. Tages-Anzeiger (Jean-Martin Büttner)

Schreiben, was ist: Diese Forderung an die JournalistInnen, einst vom «Spiegel»-Gründer Rudolf Augstein formuliert, von Roger Köppel immer wieder neu ins Feld geführt, hat Daniel Ryser mit seinem Buch eingelöst. WOZ (Hanspeter Spörri)

Mit Daniel Ryser ist man so nah wie möglich dran an den Medienverwerfungen und ihren Strippenziehern der letzten Jahre und Jahrzehnte. Saiten (Peter Surber)

Eine wirklich lesenswerte Biografie eines Mannes, der mal als einer der begabtesten deutschsprachigen Journalisten galt. Armin Wolf (auf Twitter)

Das politische Sachbuch der Stunde. Schweizer Reporter-Forum

Lauter Frauen

Zwölf historische Porträts Gebunden, 192 Seiten, mit Zeichnungen von Karoline Schreiber.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Wie lassen sich fünf Jahrhunderte Frauengeschichte erzählen? Die Historikerin Caroline Arni beginnt mit ihrer Grossmutter. Darauf folgen elf poetische Porträts bekannter und weniger bekannter Persönlichkeiten von der Reformation bis ins 20. Jahrhundert. Nicht alle erfahren dasselbe Unrecht und kämpfen für die gleichen Ideale, jede hat ihre eigenen Träume. Immer aber handeln ihre Lebensläufe vom grossen Ganzen: von Arbeit, Kunst und Demokratie, von Revolution, Liebe und Ideen.

Caroline Arni ist Professorin für Allgemeine Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Universität Basel. Ihre Publikationen wurden mehrfach ausgezeichnet.

Arni erzählt so aussergewöhnlich poetisch und leichtfüssig, wie es nur selten gelingt. Süddeutsche Zeitung (Aurelie von Blazekovic) ...mehr

Es trägt zum Vergnügen dieses Buches bei, wie sich die Autorin freut mit ihren Figuren. WOZ (Alice Galizia)

Arni bietet durch diese glänzend geschriebenen Biografien Einblick in die gesamte Geschichte. NZZ (Claudia Mäder)

Es ist ein Buch, das bei aller Tragik tröstlich ist – und duch Vielfalt glücklich macht. NZZ Geschichte (Lea Haller)

Arni zeigt, wie Männer versucht haben, sich starker Frauen zu bemächtigen, wie sie sie systematisch abwerteten und diskriminierten. EMMA

Jedes Porträt ist ebenso politisch wie poetisch. Tagblatt der Stadt Zürich

Die kurzweiligen Erzählungen geben bewegende, überraschende und präzise Einsicht in soziale Verhältnisse und (Schweizer) Geschichte, die von engagierten, widerständigen, eigensinnigen Frauen mitgeprägt und gestaltet wurde. ProgrammZeitung (Dagmar Brunner)

Die Geschichten, die Caroline Arni nachzeichnet, dienen zur Orientierung, wie ein Kompass ausgerichtet nach Zeitrichtungen, sind aber auch einfach schön zu lesen. ZS (Stephanie Caminada)

Die Geschichtsprofessorin vereint das Historische mit dem Literarischen. Ein Genuss! work (Patricia D'Incau)

Die Historikerin Caroline Arni erforscht, wie Schweizerinnen über die Jahrhunderte die Männer­macht heraus­forderten. Caroline Arni spricht mit Roger de Weck im Podcast auf Republik.

Caroline Arni als Wochengast im SRF Regionaljournal Basel Baselland (ab 10:41).

Drogen, Krieg, Mexiko

Der gefährlichste Ort der Welt Gebunden, 256 Seiten. Das Buch enthält Bilder, zensuriert wurden nur die brutalsten. 2013.

Der mexikanische Drogenkrieg ist das brutalste Gemetzel der Gegenwart. 60'000 Menschen wurden ermordet, 25'000 sind spurlos verschwunden. In Sandro Beninis erschütterndem Buch treten in Erscheinung: Der Killer, der nachts von seinen Opfern heimgesucht wird. Ein hilfloser Staatspräsident mit seinen Soldaten. Frauen, die sich in Drogenbosse verlieben und morden. Musiker, die Balladen auf Drogenhändler anstimmen und sterben müssen.

Sandro Benini hat Literatur studiert, war Lateinamerika-Korrespondent und leitet heute das Auslandressort beim «Tages-Anzeiger».

Benini kommt nahe an die einzelnen Protagonisten heran und reichert deren Einzelschicksale gekonnt mit Fakten an. Sein Buch gibt einen guten Überblick über die derzeitige Lage in Mexiko. NZZ (Nicole Anliker) ...mehr

Eine gut gemachte, sehr informative Gesamtschau. Basler Zeitung (Mischa Hauswirth)

Packend erzählte Geschichten. NZZ am Sonntag (Victor Merten)

Besonders detailreich und ungeschönt realistisch. Walliser Bote

Benini kennt die Hintergründe, die Anekdoten, hat einen guten Überblick, schreibt verständlich und spannend. 041 Kulturmagazin (Ivan Schnyder)

Ein lesenswertes Buch. dpa (Klaus Blume)

Wer die Ursachen, Zusammenhänge und Folgen des mexikanischen Drogenkriegs besser verstehen möchte, dem sei Sandro Beninis Buch wärmstens empfohlen. rezensionen.ch (Regula Portillo)

Reise zum Geschmack

Zwölf kulinarische Ausflüge über die Grenze Gebunden, 176 Seiten, illustriert von Markus Roost. 2010.

Jede Reise beginnt mit einer simplen Frage: Wie schmeckt das wirklich? Christian Seiler ist an Originalschauplätze gereist, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen: Wie ist die Pizza in Neapel? Was zeichnet den gebratenen Hering in Stockholm aus? Wie bereiten die Leute von Nizza den Salade niçoise zu? Mit Rezepten zum Nachkochen, einschlägigen Adressen und jeder Menge nützlicher Reisetipps.

Christian Seiler ist Journalist und Autor zahlreicher Bücher. Er schreibt für diverse Zeitschriften übers Essen, Trinken und Reisen.

Eine Ode an das schöne Leben, eine Verbeugung vor gutem Essen, vor allem aber eine hinreissende Liebeserklärung an unseren einzigartigen Kontinent. FAZ (Johanna Adorjàn) ...mehr

Appetitanregende Streifzüge durch die europäische Esskultur. Die Zeit

Ein Leckerbissen für bibliophile Geniesser. NZZ 

Man kriegt ein sehr gutes Bauchgefühl für Europa, wenn man dieses Buch gelesen hat. Radio SRF2 Kultur

Iss, Christian, iss! Des Lesers Hunger nach solcher Literatur ist gewaltig. Der Sonntag 

Eine Liebeshymne auf die vielfältigen Gerichte und die Einzigartigkeit europäischer Esskultur. Vinum

Das Buch macht definitiv Lust, selbst auf kulinarische Entdeckungsreise zu gehen. Hotel Revue

Französisch kochen, Band 2

Leineneinband, 592 Seiten, mit Zeichnungen von Sidonie Coryn. Aus dem Englischen von Ulrike Becker und Johanna Hofer von Lobenstein.
SFr. 60.00, Euro 59.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Der zweite Band des epochalen Werks von Julia Child. Zum ersten Mal auf Deutsch. Sorgfältig editiert, elegant illustriert und mit komplettem Index als Verbindung zum ersten Band. Julia Child lernte die französische Küche in Paris kennen, wo sie sich in den 1950er-Jahren an der renommierten «Ecole du Cordon Bleu» ausbilden ließ. Zusammen mit ihren Freundinnen Louisette Bertholle und Simone Beck verfasste sie dann den Kochbuchklassiker «Mastering the Art of French Cooking», der fortan im Zentrum ihrer unvergleichlichen Karriere stand. Das Buch erschien erstmals 1961 in New York, es schlug augenblicklich ein und gilt bis heute als sinnliche Grundlage für die Beherrschung der französischen Küche. 

Julia Child (1912–2004) aus Kalifornien ist eine TV-Ikone und zählt zu den einflussreichsten Kochbuchautorinnen weltweit.

Ein wohltuendes Kontrastprogramm zum Instagram-Perfektionismus und zur Hektik in den sozialen Medien. Süddeutsche Zeitung (Kathrin Hollmer)

 

Berggorillas – Eine Hommage

Mountain Gorillas - An Hommage. Gorilles de Montagne - Un Hommage. Gebunden, 256 Seiten, reich bebildert, dreisprachig. 2011. Hardcover, 256 pages, full of pictures, in three languages. 2011.
SFr. 58.00, Euro 56.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Berggorillas sind freundliche und selbstgenügsame Waldwesen. Trotz ihrer erstaunlichen Kraft sind sie äusserst sanft und einfühlsam. Sie besitzen eine beeindruckende soziale Sensibilität, mit der sie, interessiert und neugierig, auch ihre eigene Artgrenze überschreiten. Ihr Wesen ist, trotz aller Studien, noch kaum erschlossen und mit Worten kaum zu würdigen, darum eine Hommage mit Bildern und Zitaten.

Jörg Hess ist freischaffender Zoologe, Verhaltensforscher, Autor und Tierfotograf.  

Die Bilder sind von einer hypnotischen Tiefe. Sie strahlen die Zuneigung des Fotografen aus, der sich zu den Gorillas hingezogen fühlte und dafür mit Duldung und Sympathie der grandiosen Tiere belohnt wurde. Das Magazin (Christian Seiler) ...mehr

Wer den Zoologen Jörg Hess schon erlebt hat, muss dieses Buch lieben. St. Galler Tagblatt

Ein Bilderbuch zum Staunen für alle Menschen ab 5 Jahren. Basler Zeitung (Christine Richard)

Xavier Mertz

Verschollen in der Antarktis Bild- und Textband, leinengebunden, im Schuber, 160 und 192 Seiten, mit zwei beigelegten historischen Karten. 2013.
SFr. 58.00, Euro 56.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Basierend auf dem Tagebuch von Xavier Mertz, Mitglied der australischen Expedition um 1911, beschreibt Jost Auf der Maur die abenteuerliche Reise des ersten Schweizers in der Antarktis. Über hundert Aufnahmen von Mertz und seinem Kompagnon, dem berühmten Berufsfotografen Frank Hurley, liefern in einem zweiten Band grandiose Bilder aus dem ewigen Eis, kommentiert von Martin Riggenbach.

Jost Auf der Maur ist ein mehrfach ausgezeichneter Reporter alter Schule.

Martin Riggenbach ist studierter Geograf und Historiker und verfasste seine Lizentiatsarbeit zum Nachlass von Xavier Mertz.

Ein packendes, sorgfältig recherchiertes, kenntnisreich und leichtfüssig geschriebenes Buch. NZZ (Heidi Gmür) ...mehr

Auf der Maur ging gründlich ans Werk. Die Zeit (Urs Willmann)

Eine bewegende Geschichte eines abenteuerhungrigen jungen Schweizers. SRF2 Kultur (Daniel Theis)

Eine hochspannende Geschichte über physische und psychische Grenzen. St. Galler Tagblatt (Beda Hanimann)

Ein Muss für alle Freunde wagehalsiger Abenteuer-Literatur. Weltexpress (Frank Willmann)

Mit grosser Sorgfalt hat Jost Auf der Maur recherchiert und das Abenteuer spannend niedergeschrieben. Polar News

Stunde Null

Die Neuerfindung der Schweiz 1848. Die Privatprotokolle und Geheimberichte. Leineneinband mit Schutzumschlag, 1080 Seiten.
SFr. 68.00, Euro 68.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Die Erfindung des Bundesstaates von 1848 war ein Geniestreich. Wie konnte diese europaweit einzigartige Leistung gelingen? Über was wurde wie verhandelt und gestritten? Mit welchen Ideen, Tricks, Absichten und Intrigen? Dieses Buch stützt sich auf bisher unbekannte und hier erstmals veröffentlichte Geheimberichte und Privatprotokolle der damaligen Kommissionsmitglieder. Erst diese neuen Quellen erlauben einen unverstellten Blick in die Erfinderwerkstatt von 1848. Rolf Holenstein, Autor der Bundesratsbiografie «Ochsenbein», hat hineingeblickt – und die «Stunde Null» der Eidgenossenschaft neu geschrieben.

Rolf Holenstein ist historiografischer Publizist.

Historie wie ein Kriminalroman – ein absolutes Muss! Karin Keller-Sutter, Bundesrätin
...mehr

Ein spektakulärer Quellenfund zur modernen Schweiz. NZZ Bücher am Sonntag (Kathrin Meier-Rust)

Ein historiografisches Ereignis. Basler Zeitung

Das Buch ist Pflichtstoff – für Erwachsene ebenso wie für Schülerinnen und Schüler. Schweizer Familie (Daniel Dunkel)

An unsere Institutionen haben wir uns ebenso gewöhnt wie an die Freiheiten, die unsere Verfassung gewährt. Entstanden ist sie in einem riskanten Balanceakt, den jetzt ein bemerkenswertes Buch beschreibt. St.Galler Tagblatt (Rolf App)

Eine grosse und verdienstvolle Arbeit. Tages-Anzeiger (Andreas Tobler)

Ein wuchtiges Oeuvre. Weltwoche (Pirmin Meier)

Marco Camenisch

Lebenslänglich im Widerstand Gebunden, 208 Seiten. 2015.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Er schmeisst das Gymnasium und jobbt als Kuhhirt auf der Alp. Lebt in Kommunen, liest anarchistische Traktate, wird Vater – und zieht in den bewaffneten Kampf für eine Welt ohne Herrschaft. Aus Protest gegen Atomkraftwerke und gegen Staudämme sprengt er Anlagen der Elektrizitätskonzerne. Er wird drakonisch bestraft, kann fliehen, taucht ab. Ein Jahrzehnt später wird in Brusio ein Grenzwächter erschossen – und Marco Camenisch in einem Indizienprozess als Täter verurteilt. Kurt Brandenberger hat ihn während drei Jahren im Gefängnis besucht, seine Tochter, seine Ehefrau getroffen und mit Genossen und Gefährtinnen gesprochen.

Kurt Brandenberger (1948–2015) war ein umtriebiger Reporter und hoch geschätzer Dozent für Reportage, Storytelling und Magazinjournalismus.

Spannend wie ein Krimi lässt das Buch auch etliche Gesellschaftsdebatten der 1970er und 80er Jahre aufblitzen. NZZ Bücher am Sonntag (Claudia Mäder) ...mehr

Eine exakte und differenzierte Auseinandersetzung, die sich streckenweise liest wie ein Krimi. Südostschweiz (Anja Conzett)

Eine lesenswerte Chronik eines bewegten Lebens. Bündner Tagblatt (Luca Geisseler)

Ein sorgfältig recherchiertes Buch. Und über weite Strecken eine äusserst rasant erzählte Reportage, bei der man sich ganz nah am Geschehen fühlt. WOZ (Markus Spörndli)

Trotz Brandenbergers Treue zur sachlichen Recherchearbeit liest sich das Buch wie ein Roman. Watson.ch (Anna Rothenfluh)

Liest sich flüssig und spannend. SRF2 Kultur (Raphael Zehnder)

Es ist ein journalistisches und biografisches, kein politisches Buch. Aber nichtsdestotrotz ein wichtiges für die Schweizer Oppositionsgeschichte. Junge Welt (Patricia D'Incau)

Geschmack der Liebe

Liebesgeschichten zum Nachkochen Gebunden, 120 Seiten, mit Zeichnungen von Peter Gut. 2010.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Viele Frauen, denen Jost Auf der Maur in seinem Leben begegnet ist, haben ihm unvergessliche Gerichte gekocht, zubereitet in glücklichen Stunden. Nun erzählt er in zwölf Geschichten, wahr und zärtlich, wie es zu den kulinarischen Erlebnissen gekommen ist. Ein Glück, dass er die Rezepte aufgeschrieben hat: von der heiligen Tomatensuppe bis zum Risotto-Geheimnis von Breno.

Jost Auf der Maur ist ein mehrfach ausgezeichneter Reporter alter Schule.

Lange nicht mehr hat man so Aufwühlendes, so Pointiertes über den Genuss in all seinen Facetten gelesen. Tages-Anzeiger (Daniel Böniger) ...mehr

Landeskunde und Lebenskunst vom Feinsten, viel über Basel, sprachliche Hochgenüsse – und am Ende jeder Geschichte ein schlichtes Kochrezept. Das Einfache zieht uns hinan. Ein Buch zum Verschnabulieren. Basler Zeitung (Christine Richard)

Jede einzelne Geschichte hat ihre eigene Magie, ihr eigenes Drama. Doch Amor ist flüchtig, Bacchus ist es nicht. Deshalb sollte man bei aller Liebe zu den Frauen die Rezepte nicht ausser Acht lassen. An ihnen dürfen sich auch andere bedienen, uns sie werden es nicht bereuen. Tages-Anzeiger (Paul Imhof)

Jost Auf der Maur ist auch an seinem professionellen Handwerk gereift wie ein guter Wein. Er ist nicht einfach Reporter, er ist eine gottverdammte Edelfeder, ein durchtriebener Wort-Magier, der unentrinnbar in die Seelen schreibt. OnlineReports (Peter Knechtli)

Kulinarisches Erbe der Schweiz, 2

Bern, Jura, Solothurn, Basel-Landschaft und Basel-Stadt Leineneinband, 224 Seiten, bebildert von Hans-Jörg Walter, Markus Roost und Roland Hausheer. 2013.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Das kulinarische Erbe der Schweiz ist ein überquellender Schatz an Preziosen, sein Inventar umfasst über 400 registrierte Produkte: vom Tête de moine über Fasnachtskiechli bis zur Ovomaltine. Nun gibt es diesen Fundus, gerafft in unterhaltsamen Texten, endlich auch als Buch: Die fünfbändige Reihe «Das kulinarische Erbe der Schweiz» ist eine Sammlung einheimischen Geschmacks.

Paul Imhof ist Journalist und Buchautor. An der Erfassung des kulinarischen Erbes der Schweiz, im Auftrag des Bundes und der Kantone, wirkt er seit Beginn mit.

Ein Muss für alle, die sich für Herkunft und Geschichte typischer Schweizer Produkte interessieren. Hotel Revue ...mehr

Ein Leseschmaus! Berner Zeitung

Ein Buch voller Köstlichkeiten. Basler Zeitung

Spannend und unterhaltsam geschrieben. Tageswoche

Schlaraffenland Schweiz. 20 Minuten

Umfassend und fundiert – ein wahrer Wissensschatz! Coopzeitung

So mannigfaltig schmeckt die Schweiz. Bolero Magazin

Imhof ist ein virtuoser Dokumentalist, sein Wissen immens. Bioterra

Auesgarnidwahr und iSee

Gebunden, 160 Seiten, reich bebildert. Ergänzt um ein separates «iSee» Booklet. 2007.
SFr. 36.00, Euro 35.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

«Märliprinze si längwiligi Sieche», beginnt eine Geschichte von Reeto von Gunten, der mit berndeutschen Lesungen die urbanen Clubs erobert hat. Mit seiner neuen Tour «iSee» entstaubt er den langweiligen Dia-Abend. Reeto wechselt zwischen Realität und Fiktion, vom Hochdeutschen zur Mundart, vom Geplanten ins Unvorhersehbare.

Reeto von Gunten ist Radiomoderator, Autor und Geschichtenerzähler.

Witzige, schnelle und oft ironische Geschichten. Das ureigene und trotzdem zeitgemässe Berndeutsch des Erzählers schafft den Sprung in die Gegenwart genauso spielend wie die Szenerien der oft märchenhaften Begebenheiten. Argauer Zeitung ...mehr

Wer unversehens mit dem Helikopter in den Zoo fliegt, zwei Borkenkäfer beim sündigen Liebesspiel auf der Arche Noah belauscht oder auf einem Rennvelo mit 72 Gängen unterwegs ist, könnte sich in die phantastische Welt des Reeto von Gunten verlaufen haben. Zürichsee Zeitung

Hundertundein Stein

Die grossen Brocken der Schweiz Gebunden, 296 Seiten, mit Fotografien von Georg Aerni.
SFr. 27.00, Euro 27.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)
«Schweizer Wunder» und «Hundertundein Stein» von Thomas Widmer erhalten Sie zusammen für 45 statt 54 Franken.

In seinem neuen Buch präsentiert Thomas Widmer hundertundeinen Stein aus der ganzen Schweiz: Keltische Kultsteine, sagenumwobene Findlinge der Eiszeit, Römersäulen und Steinzeit-Megalithen geben ihre Geschichte preis. Und wie bei Widmer nicht anders zu erwarten, ergeben sich daraus faszinierende Ausflüge für die ganze Familie.

Thomas Widmer ist Islamwissenschaftler und Arabist und schreibt für die «Schweizer Familie». Seine Wortfunde erscheinen regelmässig in der «Magazin»-Kolumne «Auf ein Wort».

Um die magischen Steine, die Thomas Widmer in seinem neuen Buch präsentiert, ergeben sich faszinierende Ausflüge für die ganze Familie. Reisemagazin via ...mehr

Ein Buch voller Entdeckungen. Sonntags Zeitung (Martin Ebel)

Ein bezauberndes kleines Buch für den Rucksack. NZZ Bücher am Sonntag (Kathrin Meier-Rust)

Mythen und Legenden ranken sich um markante Felsen. Vieles ist historisch nicht verbürgt. Und doch: Die Schweiz lässt sich seit ihren Anfängen auch durch ihre Steine erzählen. Tages-Anzeiger

Wenn Thomas Widmer wandert, sticht ihn der Gwonder. Im vergangenen Jahr hat er besonders viel gestaunt. Mindestens hundertundein Mal. Appenzeller Magazin (Jolanda Spengler)

Widmer entpuppt sich einmal mehr als wunderfitziger Forschungsreisender und begnadeter Erzähler. Der Schrittler (René P. Moor)

101 Steine. Markante Ungetüme, die ein Stück Schweiz verkörpern. Schweiz am Wochenende (Melissa Müller)

Thomas Widmer beweist auch in diesem Buch, was für ein lustvoller Erzähler er ist. Tagblatt Zürich (Werner Schüepp)

Die sieben Leben des Guido T.

Gebunden, 176 Seiten, bebildert. 2014.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Der Abstieg von Guido T. schien von Kindheit an vorgezeichnet. Von den Eltern vernachlässigt, im Klosterheim missbraucht, ins Zürcher Einbrecher- und Zuhältermilieu abgerutscht, im Gefängnis gelandet. Und doch schafft es Guido, sich mit eigener Kraft aus dem Sumpf zu ziehen. Er wird Seemann auf Hochseefrachtern, Vorarbeiter bei Schweizer Konzernen in Arabien, Baustellenleiter eines nigerianischen Oligarchen. Er lernt Englisch, Arabisch, Hausa, bekommt Hauspersonal und Polopferde. Und er konvertiert zum Islam. Die unwahrscheinliche Biografie des heute 70-Jährigen ist ein Stück Zeitgeschichte. Die Schweiz aus der Sicht eines Bürgers, der von ganz unten kam.

Bernhard Odehnal ist Korrespondent des «Tages-Anzeigers» für Österreich und Osteuropa mit Sitz in Wien. Guido T. lernte er im Zuge seiner Recherchen über Missbrauchsfälle im Kloster Fischingen kennen.

Eine atemberaubende Lebensgeschichte – ein fantastisches Stück Oral History. WOZ (Susan Boos) ...mehr

Die bewegende Biographie eines Menschen, der sich immer wieder mit eigener Kraft aus dem Lebenssumpf gezogen hat. Thurgauer Zeitung (Christoph Fust)

Ein Leben, das alles beinhaltet: Tragik, Abenteuer, Fehltritte, grosse Leistungen, denen grosse Abstürze folgten. Guido T.'s Biografie berührt und schockiert im steten Wechsel. Luzerner Zeitung (Arno Renggli)

Guido T.'s Biografie ist farbig und wild. Tages-Anzeiger

Bernhard Odehnal hat aus den «sieben Leben des Guido T.» ein Buch gemacht, das seinen märchenhaften Titel verdient. Denn wie jedes Märchen ist es ein bisschen unglaublich, voll grosser Überraschungen und nicht immer nur schön. Augustin (Lisa Bolyos)

Ein Leben voller Stürme. Migros-Magazin (Michael West)

Kulinarisches Erbe der Schweiz, 3

Appenzell Ausser- und Innerrhoden, St. Gallen, Schaffhausen, Thurgau Leineneinband, 224 Seiten, bebildert von Hans-Jörg Walter, Markus Roost und Roland Hausheer. 2014.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Das kulinarische Erbe der Schweiz ist ein überquellender Schatz an Preziosen, sein Inventar umfasst über 400 registrierte Produkte: von Mostbröckli über Aromat bis zum Schlorzifladen. Nun gibt es diesen Fundus, gerafft in unterhaltsamen Texten und veranschaulicht durch Illustrationen, endlich auch als Buch: Die fünfbändige Reihe «Das kulinarische Erbe der Schweiz» ist eine Sammlung einheimischen Geschmacks.

Paul Imhof ist Journalist und Buchautor. An der Erfassung des kulinarischen Erbes der Schweiz, im Auftrag des Bundes und der Kantone, wirkt er seit Beginn mit.

Für all jene, die übers Essen hinaus an kulinarischer Heimatkunde interessiert sind. Zentralschweiz am Sonntag ...mehr

Ein Schatz für heimatbewusste Geniesser. Schaffhauser Nachrichten

Alles andere als ein trockenes, wissenschaftliches Register. SRF2 Kultur

Ooveruckt guet. Transhelvetica

Ein Genuss für Foodies, serviert mit umwerfenden Illustrationen. Annabelle

Ein Muss für alle, die regionale Schätze lieben. LandLiebe

Kulinarische Schätze. Weinlese

Die 50

wichtigsten Künstler der Schweiz Gebunden, 224 Seiten, mit Porträts von Tom Haller. 2007.
SFr. 38.00, Euro 36.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Jeden Juni, pünktlich zur «Art Basel», publiziert Jörg Becher im Wirtschaftsmagazin «Bilanz» eine Rangliste mit den fünfzig wichtigsten Künstlern der Schweiz. Am Anfang war die Irritation gross. «Kunst lässt sich nicht in eine Rangliste pressen!», warf man Becher vor. Seit 15 Jahren gibt es diese Liste, inzwischen ist sie fest etabliert – beim Publikum, bei Sammlern und Galeristen, ja sogar unter den Künstlerinnen und Künstlern selbst. Was bisher noch gefehlt hat: das Buch zur Liste – mit Fotoporträts und Werkschauen in Bild und Text.

Jörg Becher ist studierter Ökonom und arbeitete lange Jahre als Wirtschaftsjournalist, u.a. für die «Bilanz».

Ein handlicher Wegweiser im Dickicht des Kunstbetriebs: mit verständlichen Texten und hervorragenden Fotoporträts. Der Bund (Magdalena Schindler) ...mehr

Un formidable et très utile livre. Le Temps (Lorette Coen)

Wer in diesem Kunstsommer mitreden will, muss dieses Buch gelesen haben. SRF Kulturplatz (Eva Wannenmacher)

 

Das gute Gespräch

Wie man erfolgreich fragt Gebunden, 168 Seiten. 2009.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Was ist ein gutes Gespräch? Wie schafft man es, dass sich ein Mensch öffnet, dass er vertraut, dass er Dinge sagt, die er noch nie erzählt hat? Der vielfach ausgezeichnete Journalist Peer Teuwsen, der von Yoko Ono über Robbie Williams und Susan Sontag bis Walter Kempowski mit vielen herausragenden Menschen unserer Zeit Interviews geführt hat, gibt in diesem Buch anhand praktischer Beispiele Anleitungen fürs gute Gespräch. Und er spricht mit einigen der besten Interviewer des deutschsprachigen Raums über ihre Techniken.

Peer Teuwsen ist mehrfach ausgezeichneter Journalist und leitet zurzeit die Redaktion von «NZZ Geschichte».

Ein kurzweiliges und nützliches Buch für Journalisten wie Medienkonsumenten. SonntagsZeitung (Michael Soukup) ...mehr

Vorgestern kam eine silbergraue Schönheit im eleganten schwarzen Umschlag an – habe sie sofort «verputzt». Und zwar mit Vergnügen! Sibylle Lewitscharoff

Kulinarisches Erbe der Schweiz, 4

Glarus, Graubünden mit Grigioni italiano, Ticino, Uri Leineneinband, 296 Seiten, bebildert von Hans-Jörg Walter, Markus Roost und Roland Hausheer. 2015.
SFr. 34.00, Euro 32.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Das kulinarische Erbe der Schweiz ist ein überquellender Schatz an Preziosen, sein Inventar umfasst über 400 registrierte Produkte: vom Schabziger über Churer Beinwurst bis zum Zigerkrapfen. Nun gibt es diesen Fundus, gerafft in unterhaltsamen Texten und veranschaulicht durch Illustrationen, endlich auch als Buch: Die fünfbändige Reihe «Das kulinarische Erbe der Schweiz» ist eine Sammlung einheimischen Geschmacks.

Paul Imhof ist Journalist und Buchautor. An der Erfassung des kulinarischen Erbes der Schweiz, im Auftrag des Bundes und der Kantone, wirkt er seit Beginn mit.

Eine Reise durch die Schweiz, die über den Tellerrand hinausführt. SRF2 Kultur Kompakt (Jennifer Khakshouri) ...mehr

Schlaraffenland im Südosten der Schweiz. SonntagsBlick Magazin

Paul Imhof schreibt behutsam und mit genauem Auge. Oftmals unterhaltsam, immer fundiert und mit viel Passion. Magazin 50plus (Myriam Zumbühl)

Eine spannende und überraschende Kulinarikreise, bei der man gleich selbst den Kochlöffel in die Hand nehmen möchte. Transhelvetica

Allen wärmstens zu empfehlen, die sich genussvoll mit den Bergregionen verbunden fühlen und dazu gerne noch etwas Italianità haben. Zentralschweiz am Sonntag (Hans Graber)

Diese Buchserie widmet sich gutem Geschmack, innovativen Produzenten und einheimischen Traditionen. Die Landliebe

Die Kaltenbach

Gebunden, 144 Seiten, bebildert. 2008.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

In diesem biographischen Reader werden Leben und Wirken des Phänomens Marianne Kaltenbach skizziert. Prominente Weggefährten kommen zu Wort, und nie gesehene Fotografien aus dem Privat­archiv komplettieren ein interessantes Stück schweizerischer Kulturgeschichte.

Christian Seiler ist Journalist und Autor zahlreicher Bücher. Er schreibt für diverse Zeitschriften übers Essen, Trinken und Reisen.

Leandra Graf betreute über 15 Jahre lang das Gourmet-Ressort der «Schweizer Familie». Zuvor arbeitete sie für die «Annabelle» und dort auch mit Marianne Kaltenbach.

Eine faszinierende Biografie mit wachen, heiteren Sinnen geschrieben, Kaltenbach-like. Wunderbar etwa die Episode, wie die Kaltenbach den Küchengott Paul Bocuse bekochen musste. Die Weltwoche (Julian Schütt) ...mehr

Ein Spiegel unserer Essgewohnheiten im Wandel der Zeit. Schweizer Familie

«Die Kaltenbach». So lautet der Titel. Kurz und sec. Mehr braucht er auch nicht zu sagen, denn Marianne Kaltenbach ist eine Legende und fast ein bisschen so etwas wie ein Nationalheiligtum. NZZ am Sonntag

Wie mit (m)einem Körper leben

Eine Auto-Autopsie Klappenbroschur, 160 Seiten.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

«Der weibliche Körper ist so vieles: Politikum, Objekt, Inkubator – hier geht es darum, wie es ist, ihn Existenz zu nennen.»

Unsere Gesellschaft ist besessen vom weiblichen Körper. Wie es jedoch tatsächlich ist, in einem zu stecken, und welche Rolle er in der Biografie einer Frau spielt, das ergründet dieses Buch. Die Journalistin und Kolumnistin Michèle Roten vermisst sich von den Zehennägeln bis zu den Haarspitzen. Sie erzählt von Narben aus der Kindheit, der vom Kaiserschnitt und jener vom Jahrhundertpickel, wundert sich über ihre Tätowierungen, denkt über ihre Knie nach, erinnert sich an magische Heilungen und magersüchtige Episoden und fragt sich, ob sie sich als Feministin mehr für ihre Vulva interessieren müsste. Eine hypersubjektive Auto-Autopsie, die letztlich erstaunlich exemplarisch für die allgemeine weibliche Körpergeschichte ist.

Michèle Roten ist freie Journalistin und Buchautorin. Zudem führt sie den innovativsten Second-Hand-Laden Zürichs.

Als Frau wird man sich in vielen Details wiedererkennen, fast scheint es sich so zu verhalten: je persönlicher, desto allgemeingültiger. So gesehen ein politisches Buch. Johanna Adorján ...mehr

So lustig wie lakonisch. Süddeutsche Zeitung (Aurelie von Blazekovic)

Roten bringt den Unterschied der Geschlechter gewohnt unterhaltsam auf den Punkt. WOZ (Karin Hoffsten)

Die Zürcher Bestsellerautorin glaubte, ihr Kopf bestimme, wie sie lebe. Bis sie merkte: Ihr restlicher Körper ist eigentlich viel mächtiger. Die Zeit (Barbara Achermann)

Das ist mal erhellend, mal berührend, dabei oft sehr witzig. Lesen! Badische Zeitung (Sonja Zellmann)

Die ehemalige «Magazin»-Kolumnistin und Vorbild vieler Schweizer Neofeministinnen hat ihr drittes Buch über sich selbst geschrieben. Noch schonungsloser und intimer als die letzten beiden. Aargauer Zeitung (Katja Fischer De Santi)

Im Grunde geht es aber nicht nur um einen sondern um alle Frauenkörper. Die Welt (Anna Eube)

Im #annatalk diskutiert Michèle Roten mit annabelle Reportagenleiter Sven Broder und liest aus ihrem neuen Buch.

Grimassenherz

Eine Reise zurück ins Leben Gebunden, 96 Seiten. 2009.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Der Schweizer Journalist Markus Schneider erlitt nach einer Herzoperation zwei Hirnschläge. Darauf wurde er für fünf Wochen ins künstliche Koma versetzt. Als er aufwachte, lebte er unter Nashörnern. Überall Nashörner! Eines fuhr auf einer Fähre auf dem Rhein in Basel, umgarnt von Fotografen und Kameraleuten des Fernsehens. Am nächsten Morgen sass er in einem Flugzeug Richtung Sumatra, zusammen mit einem Tiger aus Vanille-Eis. Was er sonst alles erlebte und wie er wieder schlucken, lesen, gehen und rechnen lernte, erzählt Markus Schneider in diesem Buch. Ein Bericht über seine Reise zurück ins Leben.

Markus Schneider ist studierter Ökonom und arbeitet als Journalist bei der «Schweizer Familie». Er ist Mitgründer des Echtzeit Verlags.

Journalistisch und nüchtern ist es geschrieben; die gut 80 Seiten lesen sich zügig und leicht. Schneider schildert die Erlebnisse ohne Bitterkeit, manchmal gar lustig, tragikomisch. Berner Zeitung (Sarah Pfäffli) ...mehr

Nicht um eine distanzlose Moritat handelt es sich, sondern vielmehr um einen mit Witz geschriebenen, hoffnungsgetränkten Bericht über einen heiklen Lebensabschnitt. Tages-Anzeiger

Intelligent, sehr berührend und – witzig. News

Der Optimismus, den Schneider nach einer Herzoperation plus zwei Hirnschlägen, künstlichem Koma, monatelanger Rehabilitation und Neugeburt in dieses Buch hineinschreibt, ist zum Glück ansteckend. Sehr sogar. Schweizer Buchhandel (Carlo Bernasconi)

An Europas Grenze

Fluchten, Fallen, Frontex Klappenbroschur, 176 Seiten. 2012.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

«Auf diese Wiese kommt der Zaun», sagt der griechische Grenzwächter. Ein Metallrahmen mit Stacheldraht, zwei Rollen breit und sieben hoch. Hier also beginnt und endet Europa. Kaspar Surber reiste nach Lampedusa, Strassburg, Griechenland, Warschau. Entstanden ist eine Sammlung von Recherchen und Stimmen: Zu Wort kommen Flüchtlinge, Polizisten, Politikerinnen, Anwälte, Aktivistinnen, Fischer, Grenz­wächter und einige Schweizer. Ein Buch aus der Gegenwart, dem arabischen Frühling und der Wirtschaftskrise, das in der Migrationsdebatte den Horizont öffnet.

Kaspar Surber ist Redaktionsleiter bei der Wochenzeitung «WOZ« und Mitbetreiber des St. Galler Clubs «Palace».

Die detaillierten Schilderungen der Einzelschicksale, von Hunger, Obdachlosigkeit und Gewalt, gehen unter die Haut und werfen im Hinblick auf den eingeschlagenen Weg in der Migrationspolitik Fragen auf. NZZ ...mehr

Surbers Buch ist eine Sammlung von Episoden von Menschen über Menschen. Und gibt damit der allzu oft rein technokratisch mit Zahlen und Statistiken geführten Migrations- und Asyldebatte ein Gesicht. St. Galler Tagblatt (Christian Kamm)

Pünktlich zur heftig geführten Asyldebatte gibt jetzt ein spannendes Buch Gegensteuer. Es sind interessante Blicke auf die europäische Migrationspolitik. Nicht aus der sicheren Warte des Bundeshauses, wo die Asylpolitik in der Herbstsession weiter verschärft wird. Surber begibt sich an Ort und Stelle. Aargauer Zeitung (Stefan Schmid)

Kaspar Surbers Buch zeigt auf, dass die europäische Politik im Zuge der Globalisierung geradezu absurdes Theater ist und in der Realität nur Stückwerk. Badische Zeitung (Pascal Cames)

Stolen Moments. 1522 Jazzkolumnen

Leinengebunden mit Schutzumschlag, bebildert, 1320 Seiten. 2013.
SFr. 78.00, Euro 76.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Seit schon dreissig Jahren erscheint in jeder «Weltwoche» eine Kolumne von Peter Rüedi. Wie die Musik, mit der sie sich befasst, ist jede Kolumne eine mal längere, mal kürzere Improvisation über gegebene Themen. Der Jazz ist die Summe einer Unzahl von Spielformen und Stilformen und Auferstehungen. In 1522 Miniaturen wird in diesem Buch ein Ganzes sichtbar. Ein Zusammenhang. Und, dank umfangreicher Register, ein einzigartiges Nachschlagewerk, in dem jede und jeder der Spur seiner eigenen Geschichte mit dem Jazz nachgehen kann.

Peter Rüedi ist Kulturjournalist und Verfasser der ersten grossen Biografie über Friedrich Dürrenmatt (Diogenes).

Das ist ein Buch nach meinem Herzen. Kein blosses Nachschlagewerk, sondern das Zeugnis einer lebenslangen Passion und ein Wunderwerk der Abschweifung. NZZ am Sonntag (Manfred Papst) ...mehr

1522 Liebeserklärungen. NZZ (Ueli Bernays)

Dieses Buch ist ein Geschenk und ein immer wiederkehrender Grund, zum Platten-Regal zu gehen und sich und der Musik einen gemeinsamen Augenblick zu gönnen. Die Zeit (Stefan Hentz)

Eine Fundgrube für Fans und ein Lesevergnügen. Spiegel Online (Hans Hielscher)

Kaum einer schreibt so geistreich über Jazz wie Peter Rüedi. Tages-Anzeiger (Christoph Merki)

Für Jazz-Fans ist «Stolen Moments» eine Bibel. hifi & records (Sven Thielmann)

Absolute «Winning Moments»! JazzZeitung (Thomas J. Krebs)

Eine schier unerschöpfliche Entdeckungsreise durch die vielfältigen Facetten moderner Musik. Stereo (Reiner H. Nitschke)

Von Text zu Text, ja Absatz zu Absatz ein geistiges Abenteuer. Edelstoff für Lesefreudige und eine Fundgrube für Leute, die Musikgeschichte auch als Zeit- und Geistesgeschichte begreifen. Neue Musikzeitung (Roland Spiegel)

So ernst nimmt Rüedi den Jazz, dass er ihm einen geistesgeschichtlichen Horizont verleiht. Was wiederum beweist: Nur wer von vielem etwas versteht, versteht auch eine einzelne Sache richtig. Fidelity (Hans-Jürgen Schaal)

Unbedingt empfehlenswert! Tonart

Eine veritable Schatztruhe. Ein Ziegelstein von einem Buch. Gewichtig, in jeder Hinsicht. Jazzthetik (Ulrich Kriest)

Stil bei Rüedi, das bedeutet vieles, das ist eine Melange aus eminentem Sprachgefühl, aus genauer Form und einer dem Jazz entlehnten Lässigkeit. Wenn das Adjektiv nicht so abgegriffen wäre, würde ich sagen: absolut sophisticated. MDR (Martin Hoffmeister)

Hut ab: das bislang wichtigste Buch über den Jazz seit 1980. Rondo (Werner Stiefele)

Ein Buch, das in jede ordentliche Hausbibliothek gehört. Ohne Haltbarkeitsdatum. Dabei quecksilbrig lebendig. Kreuzer (Jürgen Lentes)

Rüedis Betrachtungsweisen der Musik sind von unglaublich grossem Horizont. Wir verneigen uns. Tracks Magazin (Christoph Hug)

Peter Rüedi gehört zweifelos zu der vielleicht eine Handvoll zählenden Schar der Edelfedern der Musikkritik im deutschsprachigen Raum. Hessische Allgemeine (Peter Fritschler)

Ein monumentaler Band. Eine Jazz-Enzyklopädie, in Miniaturen entstanden, in denen selbst Kenner noch manchen Fund machen dürften. Buchkultur (Alexander Kluy)

Ein Geschichtsbuch mit viel Drive und Groove, aus dem die Lust und Liebe zum Genre spricht. Eine sprachintensive Hymne auf den Jazz. Südwest Presse (Udo Eberl)

Wenn Rüedi über Jazz schreibt, tönt es wie Jazz: improvisiert, assoziativ, leidenschaftlich. St. Galler Tagblatt (Bettina Kugler)

Hier ist ein Gourmet am Werk, ein Liebhaber, der den Jazz als moderne Kunstform in einen Gesamtzusammenhang stellt und ein erweitertes Zielpublikum anspricht. Programmzeitung (Ruedi Ankli)

Lieben mich meine Katzen?

Eine Recherche Gebunden, 152 Seiten, illustriert mit Fotografien von berühmten Menschen mit ihren Katzen. 2016.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Viele behaupten, dass es für Katzen keine Rolle spielt, mit wem sie zusammenleben, solange der Futternapf gefüllt ist. Katzen, sagen sie, können zu Menschen keine Beziehung aufbauen. Birgit Schmid hält dagegen. Sie beschreibt ihr Leben mit Fritz, einem melancholischen Kater, und Rosie, der Neugierigen. Und sie begibt sich mit ihren Fragen auf eine ebenso persönliche wie sachliche Forschungsreise, an deren Ende die Einsicht steht: Haustiere speichern unsere Gefühle und strahlen sie als Wärme ab.

 

Birgit Schmid ist Germanistin und arbeitet als Redaktorin und Kolumnistin bei der «NZZ».

Anrührende und zum Nachdenken anregende Geschichten. Zentralschweiz am Sonntag (Hans Graber) ...mehr

Unsentimental und warmherzig. Annabelle (Claudia Senn)

Auch für Nichtkatzenbesitzer äusserst lesenswert. Tages-Anzeiger (Thomas Bodmer)

Lieben uns unsere Katzen? Eigentlich weiss Birgit Schmid die Antwort von Anfang an, aber ihre Beweisführung ist rührend. watson.ch (Anna Rothenfluh)

Kein weiteres Kuschelkatzenbuch, sondern eine sachliche, persönliche Recherche. Zeitlupe

Ein Katzenbuch ganz ohne Kitsch. Tagblatt Zürich (Isabella Seemann)

Kurzbefehl

Der Kompass für das digitale Leben Gebunden, 200 Seiten. 2010.
SFr. 33.00, Euro 32.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Die einen heulen rum, andere sind blind vor Liebe, alle sind wir überfordert: Willkommen im digitalen Leben. Wir entwickeln viel schneller neue Dinge, als wir mit ihnen umgehen können. Dieses Buch bietet Rat und Denkanstösse: Muss ich immer erreichbar sein? Darf ich mein Date googeln? Was weiss Facebook über uns? Wie verändert die Digitalisierung unser Denken? Was für ein Homo digitalis bin ich? Und wo fahre ich ganz altmodisch analog besser? Das digitale Leben ist unsere Gegenwart und unsere Zukunft. Es nicht zu verstehen, können wir uns nicht leisten.

David Bauer ist ein bestens integrierter «digital immigrant», Journalist und arbeitet zurzeit als Head of Storytelling für die «NZZ».

Das Buch nimmt sich all jenen ­Fragen an, die das digitale Leben an uns stellt. Fragen, die weder Google noch Wikipedia beantworten können. Das Magazin ...mehr

Ein Handbuch, nicht nur für Anfänger. Verständlich und äusserst unterhaltend. Basler Zeitung

Knigge hat in vergangenen Jahrhunderten mitgeholfen, die gesellschaftliche Etikette zu wahren. Hilfestellung für das digitale Leben im 21. Jahrhundert kommt nun von David Bauer. Tages-Anzeiger

Bauer schreibt mit Witz und Weisheit. 20 Minuten

Federer für alle

Gebunden, 96 Seiten. 2011.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Eine wortgewaltige Hommage an King Roger, die ewige Nummer 1 der Welt. Christian Uetz feiert den Tennisspieler als unsterbliches histori­sches Ereignis und setzt diesem übermütig, selbstironisch und voller Verehrung ein poetisches Denkmal für alle Zeit.

Christian Uetz ist ein philosophischer Poet und Romanautor. Seine Performance-Auftritte sind legendär.

Ein irr-lustiges Buch über Roger Federer. Da kaum einer so in Zungen reden kann wie Uetz, weitet sich die Extase des Religiösen ins Kosmische und damit auch ins Komische. Hoffentlich entdecken nun neue Leser Uetz, denn niemand schlägt mit seiner Zunge solche Purzelbäume voll Witz und Verzweiflung. Da war Boris Beckers Hechtrolle ein Nichts dagegen. Du (Stefan Zweifel) ...mehr

Uetz’ Hommage ist ein Werk von wunderbarem Irrwitz: In zehn Kapiteln nähert sich der Poet seinem Idol, manchmal auf kollegialer Augenhöhe, meistens aber auf Knien, mit der Begeisterung des Gläubigen, der Himmel und Hölle in Bewegung setzt, um kein Spiel von «Roger Unser» im Fernsehen zu verpassen. Tages-Anzeiger (Martin Halter)

Kaum einer spielt mit dem Racket so virtuos wie Roger Federer, und keiner hat hierzulande ein lockereres Mundwerk als der Wortzauberer und Poet Christian Uetz. Da die beiden ausserdem den Geburtstag teilen, lag nichts näher als eine poetische Hommage des Sprachvirtuosen an den Ballvirtuosen. NZZ (Roman Bucheli)

Lange haben wir auf so einen Text gewartet. Der Bund (Alexander Sury)

Das Buch ist hinreissend. Thurgaukultur (Brigitta Hochuli)

Kulinarisches Erbe der Schweiz, 5

Freiburg, Genève, Neuchâtel, Vaud, Wallis Leineneinband, 364 Seiten, bebildert von Hans-Jörg Walter, Markus Roost und Roland Hausheer.
SFr. 34.00, Euro 32.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Das kulinarische Erbe der Schweiz ist ein überquellender Schatz an Preziosen, sein Inventar umfasst über 400 registrierte Produkte: von Gruyère über Flûtes bis zum Gletscherwein. Nun gibt es diesen Fundus, gerafft in unterhaltsamen Texten und veranschaulicht durch Illustrationen, endlich auch als Buch: Die fünfbändige Reihe «Das kulinarische Erbe der Schweiz» ist eine Sammlung einheimischen Geschmacks.

Paul Imhof ist Journalist und Buchautor. An der Erfassung des kulinarischen Erbes der Schweiz, im Auftrag des Bundes und der Kantone, wirkt er seit Beginn mit.

Kaum einer kennt das kulinarische Erbe der Schweiz besser als Paul Imhof. Salz & Pfeffer (Tobias Hüberli) ...mehr

Pointiert beschreibt Paul Imhof in Einleitungen die kulinarische Geschichte der Kantone. Wer diese Einleitungen liest, versteht die Schweiz. SonntagsZeitung (Claudia Schmid)

Paul Imhof beschreibt die Produkte in Miniaturen: sachlich, prägnanat und gewürzt mit Geschichten. Genusswoche

Ein Augenschmaus, der Lust auf kulinarische (Wieder-)Entdeckungen macht. Grosseltern Magazin (Georg Gindely)

Eine Fundgrube für Hobby-Foodhistoriker. Berner Zeitung (Michael Feller)

In akkurater Feinarbeit und mit viel Leidenschaft verfasst. Oliv (Helen Weiss)

Unterhaltung und Bildung zugleich. Sehr zu empfehlen. Mags Frisch (Nicole Giger)

Eine papiergewordene Speisekammer in fünf Bänden. Über 400 Schweizer Produkte werden liebevoll zwischen Seiten gelagert, und um jedes kreist eine spannende Geschichte. Companion Magazine (Leonie Volk)

Der Swissair-Prozess

Gebunden, 160 Seiten, mit Illustrationen von Gregory Gilbert-Lodge. 2007.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

«Einen Augenblick herrschte Stille. Und dann passierte etwas, was in der grauen, toten Halle von Bülach nie für möglich gehalten worden wäre: Applaus brandete auf, minutenlanger Applaus. – Corti sass erschöpft da, so erschöpft wie alle nach sechs Wochen Prozess, sieben Stunden Plädoyer und dieser bewegenden Ansprache. Die Richter standen steif auf wie alte Männer, und die Journalisten gestanden sich, dass sie beinahe geweint hätten.» Der Swissair-Prozess, sechs Wochen lang, aufgezeichnet von Reporter Constantin Seibt.

Constantin Seibt ist mehrfach ausgezeichneter Journalist und Mitgründer des Medienprojekts «Republik».

Seibt war mit seinen Artikeln über die Swissair einfach über Wochen brillant - eine reflektierte Berichterstattung mit einer literarischen Ebene. Das hat mich erquickt. Frank A. Meyer ...mehr

Constantin Seibt ist wahrscheinlich unter den Schweizer Journalisten der beste Schreiber. Basler Zeitung (Christian Mensch)

Ein kluges Büchlein. NZZ am Sonntag (Birgit Voigt)

Constantin Seibt vereint alle journalistischen Tugenden, die meist auf zehn Köpfe verteilt sind, ganz allein in seinem Journalistenhirn: Er ist ein gewiefter Rechercheur, ein feiner Beobachter, ein messerscharfer Analytiker und ein brillanter Formulierungskünstler. Und vor allem beherrscht er die im Journalismus so wichtige Gabe des Vereinfachens und Reduzierens. Südostschweiz (Andreas Masüger)

Mein Abenteuer Schweiz

Gebunden, 152 Seiten. 2007.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Schindhelm erzählt seine intensivsten Begegnungen: mit einem Glarner Pfarrer, mit Vera Oeri aus dem Basler Daig, mit einem tibetanischen Koch, mit Thomas Borer. Gleichzeitig enthüllt Schindhelm, der einst von der Stasi als «informeller Mitarbeiter» geführt wurde, ein Treffen mit dem Schweizer Geheimdienst im Hinterzimmer eines Basler Polizeipostens. Alles scharf beobachtet, aber zärtlich formuliert: eine Art Liebeserklärung an die Schweiz.

Michael Schindhelm hat Quantenchemie studiert, Romane geschrieben, Dokumentarfilme gedreht und war Theaterdirektor und Kurator.

Starter-Kit für die Schweiz: Schindhelms Buch hat durchaus Potenzial, zum Schweizer-Abc für deutsche Immigranten zu avancieren. Berner Zeitung ...mehr

Scharf und spöttisch, aber immer fair und nie überheblich ist sein Blick auf die «gelungene Ausgabe der DDR». SonntagsZeitung (Christian Hubschmid)

Ein witziges, aber auch bitteres Buch über seine Erfahrungen als Deutscher in der Schweiz. Weltwoche (Peer Teuwsen)

Schindhelms Blick auf die Schweiz ist nicht verklärend. Mit feiner, spitzer Feder beschreibt er etwa den Ordnungssinn. Grandios seine Zeichnung der Schweizer Künstler wie Marthaler, Thomas Hirschhorn. Aargauer Zeitung (Christian Fluri)

Schindhelm schreibt so flott wie eh und je. Tages-Anzeiger (Martin Ebel)

Caspar

Gebunden, 208 Seiten, durchgehend farbig illustriert. 2014. Hard-cover, 208 pages, full-illustrated. 2014.
SFr. 24.00, Euro 22.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Ein Tagebuch in Bildern: die ersten Jahre mit Caspar. François Chalet erzählt Geschichten über sein Kind. Und über deines.

François Chalet arbeitet als Illustrator und visueller Künstler und unterrichtet an verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland.

Très charmant! Nido Magazin ...mehr

François Chalet nimmt den Betrachter auf eine persönliche und berührende Reise. Man erkennt sich selbst wieder und lacht, ist gerührt, tankt auch Mut. Man merkt: Man ist nicht allein. Mamablog (Gabriela Braun)

Ganz ohne Worte, für sich selbst sprechend, tut sich auf 208 Seiten die ganze elterliche Gefühlswelt auf – von extremer Glückseligkeit bis hin zur Weissglut. Sind wir nicht alle ein bisschen Caspar? familianistas.ch

Auch Nicht-Eltern werden verstehen. Friday

Ein zauberhaftes Buch. Wir Eltern

Jede Menge Aha-Erlebnisse zum Schmunzeln. Page

Genau beobachtet, liebevoll gezeichnet. Natürlich

Wir Süchtigen von Leutschenbach

Gebunden, 160 Seiten, mit Porträts von Andri Pol. 2008.
SFr. 34.00, Euro 33.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

 «Wir werden geliebt, gehasst, kritisiert, gelobt. Man schaut uns in die Augen, hängt an unseren Lippen, wünscht uns auf den Mond. Zwar fürchten wir uns jedes Mal aufs Neue vor dem Kamera-Rotlicht, doch brauchen wir das Adrenalin. Fernsehen ist unsere Droge. Was treibt uns an?» Monika Schärer im Gespräch mit Kurt Aeschbacher, Reto Brennwald, Charles Clerc, Monika Fasnacht, Viktor Giacobbo, Roman Kilchsperger, Christine Maier, Patrick Rohr, Katja Stauber, Sandra Studer und Beni Thurnheer. Mit einem Nachwort des Psychoanalytikers und Satirikers Peter Schneider.

Monika Schärer ist Kultur- und Reisemoderatorin und arbeitet seit 1989 für Funk und Fernsehen, sowohl vor wie hinter den Kameras und Miks.

Weys Deutschstunde

Gebunden, 136 Seiten, illustriert von Stephan Liechti. 2009.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Der Korrektor Max Wey jongliert gekonnt mit den Tücken der deutschen Sprache. Auf humorvolle Weise präsentiert er uns eine Knacknuss nach der anderen und kommentiert trocken: «Deutsch werden Sie, wenn Sie’s nicht schon können, mit diesem Buch nicht lernen, aber Sie werden wissen, was man alles falsch machen kann.» Inspiriert durch Fehler von Journalistinnen und Journalisten, hat Max Wey ein abwechslungsreiches, anspruchsvolles Frage-Antwort-Spiel ausgetüftelt. Für alle, die Freude an der deutschen Sprache haben.

Max Wey hat dreissig Jahre lang Zeitungen korrigiert und sich als Kolumnist zu sprachlichen Themen geäussert.

Mit Weys charmanter Fragestunde macht Sprachkorrektheit Spass. Tages-Anzeiger (Martin Ebel) ...mehr

Ein vergnüglicher Nachhilfeunterricht. News (Flavia Giorgetta)

Weys Buch ist eine lehrreiche Entdeckungsreise, die grossen Spass macht.
Neue Luzerner Zeitung (Arno Renggli)

Jules Decrauzat

Der erste Fotoreporter der Schweiz Gebunden, 248 Seiten. Mit 90 Fotografien von Jules Decrauzat und einem biografischen Essay von Peter Pfrunder. 2015.
SFr. 48.00, Euro 49.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Eine Entdeckung im Archiv: Rund 1250 Glasnegative aus der Zeit zwischen 1910 und 1925 werden in der Bildagentur Keystone neu visioniert. Die Qualität dieser Fotografien ist unbestritten, doch die Umstände ihrer Entstehung liegen weitgehend im Dunkeln. Erst dank gründlichen Recherchen kann nun ein neues Kapitel der Schweizer Fotogeschichte geschrieben werden: Der 1879 in Biel geborene Jules Decrauzat ist der erste und zu seiner Zeit auch der bedeutendste Fotoreporter der Schweiz.

Jules Decrauzat (1879–1960) berichtete und fotografierte für das älteste Schweizer Sportmagazin «La Suisse Sportive».

An solchen Fotografien aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts können wir uns kaum sattsehen. NZZ am Sonntag (Simone Karpf) ...mehr

Jules Decrauzat, ein junger Draufgänger aus Biel, hatte einen siebten Sinn, wo er sich hinstellen sollte, um die spektakulären Bilder zu erwischen. SonntagsZeitung (Ewa Hess)

So kühn, so modern wie auf den Bildern von Jules Decrauzat hat die Schweiz von gestern selten ausgesehen. Der Bund (Daniel Di Falco)

Was für eine Entdeckung! NZZ (Christian Güntlisberger)

Fahrtluft, Motorenknattern und Extase: Dank Decrauzats Gespür für den entscheidenden Augenblick meint man, die sinnlichen Eindrücke zu spüren, wenn man die Momentaufnahmen über hundert Jahre nach ihrer Entstehung betrachtet. NZZ (Brigitte Ulmer)

Rasende Schnelligkeit, Überwindung der Schwerkraft, Befreiung des Körpers. Das alles ist in Decrauzats Momentaufnahmen zu lesen, die mitunter den Charakter eigenartiger Genreszenen erlangen. Landbote (Angelika Maass)

Schnell, dynamisch, fortschrittlich: Die Bilder des Schweizer Fotografen verblüffen auch nach über hundert Jahren durch ihre Frische und Lebendigkeit. Schweizer Familie (Susanne Rothenbacher)

Jules Decrauzat war als rasender Reporter allen voraus. Radio SRF2 Kultur (Karin Salm)

Regelrecht beglückend. P.S. (Thierry Frochaux)

Nun ist dieses Bijou von einem Nachlass über Umwege wieder ans Tageslicht gekommen – nicht nur als grossartiges Bildwerk, sondern auch als Zeitdokument der etwas anderen Art. Tages-Anzeiger (Paulina Szczesniak)

Die Sportfotografien von Decrauzat sind Momentaufnahmen zwischen Kunst und Spektakel. St. Galler Tagblatt (Florian Weiland)

Ein wunderbares Konvolut an Fotorafien. Ensuite (Dominik Imhof)

Angesteckt.

Zeitgemässes über Pandemie und Kultur. Leineneinband, 182 Seiten.
SFr. 34.00, Euro 33.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

«Das Virus ist keine Geschichte. Es offenbart auch keine Wahrheit. Es zeigt vielmehr die Grenzen unseres Wissens auf.»

Eine kulturwissenschaftliche Reise mit Elisabeth Bronfen zu Giovanni Boccaccio, Mary Shelley, Albert Camus, Sigmund Freud, Angela Merkel, Nosferatu und in die Welt der Zombies. Sie zeigt, wie notwendig Geschichten und Metaphern für das Erfassen der Jetztzeit sind. Ein inspirierender Beitrag zur aktuellen Debatte über die Fragilität des menschlichen Lebens gegen den hartnäckigen Glauben an die Unversehrbarkeit.

Elisabeth Bronfen ist Professorin für Anglistik an der Universität Zürich und Global Distinguished Professor an der New York University.

Eine erhellende Mediengeschichte des tödlichen Virus und seiner Vorläufer. Valentin Groebner (Tages-Anzeiger) ...mehr

Sie analysiert in ihrem neuen Buch die pandemische Kultur mit viel Lust an grenzüberschreitendem Denken. Profil (Stefan Grissemann)

Die Autorin erklärt, wie Filme und Literatur helfen, die Gegenwart zu verstehen. Die Welt

«Statistiken mögen erhellend sein – helfen aber emotional nicht weiter.» Interview mit Elisabeth Bronfen. Süddeutsche Zeitung

Mit dem Blick einer Wissenschaftlerin seziert Elisabeth Bronfen in ihrem neuen Buch Pandemiethriller. Beobachter

Für die Amerikanistik-Professorin ist Literatur nicht einfach eine Ablenkung von der Wirklichkeit, sondern eine Hilfe, diese Wirklichkeit zu verstehen. Das macht die Pandemie zwar nicht weniger gefährlich, aber es hilft, damit umzugehen. So gesehen, ist Literatur auch Medizin. higgs (Beat Glogger)

Die Kulturwissenschaftlerin erklärt, was uns hilft, Corona zu begreifen. Und wieso die Pest nur bedingt dazu gehört. watson (Simone Meier)

Interview mit Elisabeth Bronfen in der Schweiz am Wochenende.

Elisabeth Bronfen im Gespräch mit Susanne Burg. Deutschlandfunk Kultur.

Gespräch mit Elisabeth Bronfen und Stephan Hilpold für Der Standard.

Klassenwechsel

Aufsteigen und Reichwerden in der Schweiz Gebunden, 128 Seiten. 2007.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Alle reden von der Zweiklassengesellschaft. Markus Schneider nicht. Er schildert, wie leicht der soziale Aufstieg sein kann. Die aus den USA berühmten Tellerwäscherkarrieren spielen inzwischen auch bei uns – im Einwanderungsland Schweiz.

Markus Schneider ist studierter Ökonom und arbeitet als Journalist bei der «Schweizer Familie». Er ist Mitgründer des Echtzeit Verlags.

Markus Schneider beschreibt in «Klassenwechsel» als die eigentliche Voraussetzung für funktionierende Volkswirtschaften: Je mehr Menschen nach oben wollen, desto stärker wird die gesellschaftliche Dynamik. Wenn sich Menschen mit Tatendrang und Fleiss verwirklichen können, wächst der Wohlstand für alle. Vanity Fair (Ulf Poschardt) ...mehr

Ein sehr lesenswertes Buch. Das Magazin (Martin Beglinger)

Die optimistische Sicht ist nicht ideologisch bestimmt, sondern als Ermutigung zu verstehen, das Land wirklich zur «Chancen-Schweiz» zu machen. NZZ (C. Wehrli)

In munterer Sprache erzählt Schneider viele Beispiele von solchen, die es geschafft haben oder eben nicht. So erfährt der Leser in kurzer Zeit viel Interessantes über die Schweiz und die Chancen, hier auf- oder abzusteigen. Tages-Anzeiger (Iwan Städler)

Zoologische Miniaturen

Luthers Kaninchen und des Teufels wilde Horden Gebunden, 3 Bände in einer Box, 444 Seiten, mit doppelseitigen Fotografien. 2009.
SFr. 53.00, Euro 52.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Die Texte von Jörg Hess verbinden persönliche Erfahrungen und zoologisches Wissen mit grossem Respekt für Tiere und deren Verhalten. Sie sind perfekte Miniaturen. Manchmal ist von Wirbellosen die Rede, in deren Körperlichkeit und Lebensweise wir Menschen uns gar nicht einzufühlen vermögen, dann wieder von Menschenaffen, die näher bei uns selbst sind und die wir darum besser verstehen. «Zoologische Miniaturen» ist die Sammlung von über hundert Lesestücken in drei reich bebilderten Bänden.

Jörg Hess ist freischaffender Zoologe, Verhaltensforscher, Autor und Tierfotograf.  

Der Basler Verhaltensforscher Jörg Hess ist ein exzellenter Beobachter. SonntagsZeitung ...mehr

Es gibt wohl keine besseren Texte, um unaufgeregt und doch mit dem Reiz des Unerhörten die Besonderheiten einzelner Tierarten zu entdecken. NZZ am Sonntag (Hans ten Doornkaat)

Jörg Hess ist ein genauer Tierbeobachter und ein meisterhafter Erzähler. Er erzählt so lebhaft, dass man meint, im Kino zu sitzen. Tages-Anzeiger (Florian Leu)

Jörg Hess ist kein Kolumnist, er ist ein Wissenschafter, der auch über die Gabe der Vermittlung verfügt. Seine Beiträge sind durchkomponiert ins letzte Detail, hochinformativ, Kleinkunstwerke eines Sorgfaltsrigoristen, der die wunder­barsten, einfühlsamsten und menschlichsten Tiergeschichten schreibt, die man sich vorstellen kann. Die Weltwoche (Roger Köppel)

Bissig in Moll

6 Geschichten und 16 Tracks Hörbuch in Kartonbroschur. 2008.
SFr. 27.00, Euro 26.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Simon Libsig, Slam Poet, von dem manche behaupten, «er dribble mit Worten so gekonnt wie Christiano Ronaldo mit dem Ball» (Blick), ist mit seinem Soloprogramm «Bissig in Moll» zum Publikumsliebling der «Swiss Comedy Awards 2009» gewählt worden.

Simon Libsig hat Politik- und Publizistikwissenschaften studiert und zählt zu den gefragtesten Spoken-Word-Poeten im deutschsprachigen Raum.

Im Gegensatz zu den meisten Slam-Poeten bedient sich Simon Libsig nicht des internationalen Kraftwörterfundus, sondern lässt die Geschichten selbst wirken. NZZ am Sonntag ...mehr

Simon Libsig, das ist Fussball-Deutsch für Profis: Namen, Begriffe und verbale Steilpässe im Sekundentakt. Das rattert einer der besten Schweizer Slam-Poeten in seinem Euro-08-Text herunter. Es ist ein Leckerbissen für Fussball-Fans. Es ist akustisches Dribbling der Extraklasse. Was einigen SF-Kommentatoren in der Hitze des Gefechts unfreiwillig über die Lippen kommt, ist beim bissigen Libsig ein gezielter Freistoss, der seinen Weg ins Ohr findet. Blick

Operation Crypto

Die Schweiz im Dienst von CIA und BND Klappenbroschur, 128 Seiten.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Die Zuger Firma Crypto AG (CIA-Deckname «Minerva») belieferte im Kalten Krieg über hundert Staaten mit Chiffriergeräten. Die Kunden vertrauten der Schweizer Spitzentechnologie – ohne zu wissen, dass die Geräte gezielt manipuliert waren, damit die amerikanischen Geheimdienste CIA, NSA sowie der deutsche Bundesnachrichtendienst BND direkt mitlesen konnten. Hat die Schweiz damit ihre Unschuld verloren und die Neutralität verletzt?

Res Strehle weist anhand von Geheimberichten der CIA und des BND nach, wer in der Schweiz wann informiert war. Welcher ETH-Ingenieur unter dem CIA-Decknamen «Siegfried» am Tisch sass, als die CIA und der BND die Firma kauften. Wie ein Basler aus dem Armeestab unter dem CIA-Decknamen «Clapper» direkt neben die Crypto-Geschäftsleitung platziert wurde. Warum die beiden Bundesräte Kaspar Villiger und Arnold Koller so wenig wussten wie möglich – was freilich genug war. In Bern herrschte das Führungsprinzip: «Don’t ask, don’t tell».

Strehles Reportage bietet ein facettenreiches Bild davon, wie die Geheimdienste damals arbeiteten. Ein nüchtern verfasster und trotz seiner Kürze umfassender Bericht über eine Affäre, aus der sich auch für heute noch vieles lernen lässt. Deutschlandfunk (Marc Engelhardt) ...mehr

«Operation Crypto» liefert einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung der Crypto-Affäre. WOZ

Ein Doku-Thriller, so spannend wie ein Agentenroman. Zentralplus.ch

St. John

Gebunden, 312 Seiten, mit Fotografien von Jason Lowe, aus dem Englischen von Ulrike Becker.
SFr. 52.00, Euro 49.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Das «St. John» Restaurant in London ist eine kulinarische Legende. Das Prinzip der nachhaltigen Küche machte seine Inhaber Fergus Henderson und Trevor Gulliver zu weltweit einflussreichen Gastronomen. 20 Jahre nach dem Standardwerk «Nose to Tail» liefern sie mit über 100 neuen Rezepten endlich Nachschub.

Fergus Henderson kocht seit 1994 im «St. John» im Londoner Stadtteil Smithfiled einfache und solide Gerichte aus hochwertigen Zutaten. Egal, ob hartes Brot für Pudding oder Tierknochen für eine Brühe, der britische Küchenchef verwertet alles.

Trevor Gulliver ist Sommelier und führender Gastronom in London. Während Fergus die Teller anrichtet, füllt Trevor die Gläser im «St. John».

Diese Buch hat das Zeug zum Hausfreund. Tagesspiegel ...mehr

Ein Kochbuch, das das Leben im Jetzt und mit ungezügeltem Genuss zelebriert. NZZ-Magazin

Ein nachhaltiges Grundkochbuch und ein grosser, humorvoller Lesespass. Slow Food Magazin

Teils Rezeptsammlung, teils Gastgebermemoiren, teils kulinarische Lebenshilfe. Welt am Sonntag (Heiko Zwirner)

Ein grandioses Vergnügen ist das Kochbuch zum Jubiläum. Die Rezepte und Gedanken bilden einen Fond, der beim Lesen einen feinen Geschmack verleiht. Profil (Sebastian Hofer)

Einfaches, Vergessenes und hundertprozentig Chichi-Freies prägt den Rezept-Teil. Wiener (Roland Graf)

Ein poetisches, kulinarisches Aufklärungsbuch. Das Magazin

Literarisch, humorvoll, köstlich. annabelle

Das neue St. John-Kochbuch ist der Nachfolger des weltberühmten Nose-to-Tail-Kochbuchs. Fassen Sie sich ein Herz und bestellen Sie am besten gleich beide Titel! Sie sind so aktuell wie nie zuvor. ensuite – Zeitschrift zu Kultur & Kunst

Dieses Buch zelebriert eine 25-jährige Ära. Fergus Henderson hat mit seinem radikalen, mutigen und hervorragenden Kochstil eine eigene Welt im St. John erschaffen. Ruth Rogers

«St. John» sollte in keiner Koch-Bibliothek fehlen! Stevan Paul

Es wird nicht nur ausführlich erklärt, wie man die diversen Teile der Tiere vorbereitet und verkocht, sondern es gibt auch über hundert, teils bebilderte, Rezepte für Beilagen und Desserts. Der Standard

Welsh Rarebit ist nur eines von vielen urbritischen Rezepten in diesem ganz wunderbaren Kochbuch. Die Presse

Fergus Henderson hat ein neues Buch geschrieben und alle, alle werden wieder begeistert sein. Aus gutem Grund. Der Sonntag

Es ist viel mehr als nur ein Rezeptbuch. Die Bedeutung von Genuss, Feiern und Freundschaft wird genauso beschworen wie kleine und einfache Freuden: ein Specksandwich, eine weisse Stoffserviette auf den Knien, eine Glas Cider oder Champagner. The Telegraph

Zwischen Presssack und Lavendel: From Nose to Tail. Ein Beitrag von Frank Gaß BR 2

Mein Wortschatz

Von Aare über Schneekompetenz bis zwäg. Mit Illustrationen von Till Lauer, 264 Seiten.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Auf seinen Wanderungen schnappt der Journalist und Kolumnist Thomas Widmer zuweilen schillernde Begriffe auf. Dialektausdrücke wie «Funggi», «gitagot», «Puttitschifra» und «Schnarz» bereicherten in den letzten Jahren seinen Wortschatz ebenso wie die Kreationen «Älper», «Ehehaft» oder «Papizeit». In amüsanten und persönlichen Anekdoten beschreibt Widmer seine Trouvaillen und spürt ihrer Herkunft nach. Ein handliches Buch, das 223 Wörter zum ABC arrangiert. Vollends vergnüglich machen das Lexikon die Illustrationen von Till Lauer.

Der Autor stellt sein neues Buch vor.

Thomas Widmer ist Islamwissenschaftler und Arabist und schreibt für die «Schweizer Familie». Seine Wortfunde erscheinen regelmässig in der «Magazin»-Kolumne «Auf ein Wort».

Wanderautor Thomas Widmer hat ebenso einen Sinn für kuriose Wörter und Wendungen wie für Naturschönheiten. Tagblatt der Stadt Zürich ...mehr

Ein Büchlein, das in jeder Schweizer Bibliothek als Pausenschmöker dienen kann. Schweizer Monat (Ronnie Grob)

Thomas Widmer will es jeweils genau wissen, wenn ihn ein Wort neugierig macht. Schweizer Familie

Der Wanderautor sammelt seit jeher komische Wörter und Audrücke. SonntagsBlick

Ein hübsches «Lexikönchen». watson

What a treasure this little book is! Newly Swissed

Positiv

Aids in der Schweiz Klappenbroschur, 144 Seiten, mit Abbildungen.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Dieses Buch handelt vom Schlimmsten: von einer rätselhaften Seuche, die den sicheren Tod brachte. Und vom Traurigsten: vom Sterben und dem Ausschluss, den das HI-Virus bis heute bringt. Aber auch vom Besten: von Menschen, die handelten. Es erzählt von reisenden Ärzten, schwulen Aktivisten, kühnen Beamten und trickreichen Werbern. Mit ihrer mutigen Kampagne klärten sie ein ganzes Land auf. Selten waren sieben Buchstaben so eindrücklich wie «Stop Aids» mit dem Pariser. Es ist ein Buch über das Coolste, was die Schweiz hervorgebracht hat: ihren Pragmatismus.

Herausgegeben von Constantin Seibt. 
Mit Beiträgen von Michèle Binswanger, Carlos Hanimann, 
Dominik Imseng, Nadine Jürgensen, Olivia Kühni, 
Barbara Reye, Alexander Seibt, Gabriel Vetter, Ursula von Arx.

Constantin Seibt ist mehrfach ausgezeichneter Journalist und Mitgründer des Medienprojekts «Republik».

«Positiv» überzeugt mit sorgfältig recherchierten Geschichten und leicht lesbaren Texten. SRF Kultur (Corinne Holtz) ...mehr

Ein spannendes, oft irritierendes Stück Sitten- und Kulturgeschichte der Schweiz. St. Galler Tagblatt / Luzerner Zeitung (Urs Bader)

Aids betrifft alle, längst nicht nur die Risikogruppen - so die aufklärerische Botschaft des Sammelbands. NZZ Bücher am Sonntag (Corinne Holtz)

Es war etwas vom Coolsten, was in den letzten Jahrzehnten in der Schweiz geschah: die Kampagne gegen Aids. 20 Minuten (Wolfgang Bortlik)

Ein Buch rollt die spannende Geschichte der Stop-Aids-Kampagne auf. SonntagsZeitung (Denise Jeitziner)

Bändlistrasse

RAF, LSD, PKO und TNT Klappenbroschur, 160 Seiten, reich bebildert.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Am 25. April 1972 springt an der Zürcher Bändlistrasse ein junger Mann im LSD-Rausch nackt durch die Fensterscheibe aus dem dritten Stock. In der Wohnung findet die Polizei Drogen, Waffen und Sprengstoff; an einer Wand prangt in roter Farbe der Schriftzug «RAF». War die Schweizer Linke bereit für den bewaffneten Kampf mit Toten und Verletzten wie in Deutschland und Italien? Sogar die New York Times berichtete damals über die «Gruppe Bändlistrasse». In diesem Buch gibt der Journalist Andreas Tobler einen intimen Blick in eine bis jetzt unbeschriebene Szene – dank noch lebenden Zeit­zeugen und tausenden Aktenseiten.

Andreas Tobler ist Redaktor bei Tamedia, er studierte in Bern und Berlin. 2021 wurde er zum Schweizer Kulturjournalisten des Jahres gewählt.

«Das Buch ‹Bändlistrasse› ist eine eindrückliche, gut lesbare Erkundung eines Stücks der Schweizer Politik- und Kriminalgeschichte.» (SRF 2 Kultur) ...mehr

«Tobler schreibt weder verklärend noch verurteilend, sondern folgt der Neugier des Journalisten, der die Zeit selbst nicht erlebt hat.» (WoZ)

«Ein eindrückliches Sittenbild der Schweiz der 70er Jahre». (SonntagsBlick)

«[Andreas Tobler] schaut hinter die politisch aufgeheizten Momente in den Siebziger Jahren, widerlegt Fehleinschätzungen und ermöglicht einen sachlichen, differenzierten Blick auf die Akteure sowie auf die Entwicklungsdynamiken». (Tagblatt der Stadt Zürich)

«Bändlistrasse ist ein spannender Einblick in ein wenig bekanntes Thema». (NZZamSonntag)

«Wer mehr über die Geschichte des Linksextremismus erfahren will, wird Toblers Buch mit Erkenntnisgewinn lesen.» (Schaffhauser Nachrichten)

 

 

Elmer schert aus

Ein wahrer Krimi zum Bankgeheimnis Klappenbroschur, 144 Seiten.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Rudolf Elmer steigt auf, vom Arbeiterkind aus Zürich zum COO der Privat­bank Julius Bär auf den Cayman Islands. Eine Entlassung endet im offenen Konflikt. Elmer verlässt das Offshore-Paradies mit einem brisanten Gepäckstück: den gesamten Kundendaten. Die Traditionsbank ver­liert ihre teuersten Schätze: Verschwiegenheit und Vertrauen. Rudolf Elmer kostet es beinahe den Verstand. Denn Detektive verfolgen und beschatten ihn. Doch dann trifft er auf die Macher einer Website, die damals noch kaum jemand kennt: WikiLeaks. Es ist der Anfang vom Ende des Schweizer Bank­geheimnisses, erzählt von Carlos Hanimann.

Carlos Hanimann ist Journalist und Reporter beim Onlinemagazin «Republik». War Redaktor bei der Wochenzeitung «WOZ» und ist Preisträger des Schweizer Reporterpreises 2020.

Ein Tatsachenkrimi, so schnell, fettfrei und nüchtern wie eine Strassenkatze. Tages-Anzeiger (Constantin Seibt) ...mehr

Bestechend an Hanimanns Bericht ist, dass er, trotz Sympathie mit dem geschlagenen Mann, Abstand hält und ihn nicht zum Helden macht. Der Freitag (Ulrike Baureithel)

Ungemein spannend und informativ. Schweizer Familie (Regula Tanner)

Ein Krimi, wie er im Buche steht, nur eben echt. Friday Magazine (Melanie Biedermann)

Ein süffiges Buch zur Gegenwart. Ein wichtiges. Saiten (Corinne Riederer)

Ein schonungsloser Krimi aus der wahren Wirklichkeit. 20 Minuten (Wolfgang Bortlik)

Ein ausgesprochen bemerkenswertes Buch. Lesezunder auf SRF3 (Nora Zukker)

Lesedynamit! Radio Inn-Salzach-Welle

Elmers Geschichte in einem reportage-ähnlichen Roman, spannend und informativ. Brigitte (Regula Tanner)

Akribisch recherchiert. St. Galler Tagblatt (Jürg Ackermann)

Ein Banker auf einem persönlichen Vergeltungstrip, ein ganz normaler Verrückter oder ein heroischer Whistleblower? Egal, was man von Rudolf Elmer hält, sein Kampf gegen die Bank Julius Bär kostete die Schweiz letztlich ihr lukrativstes Geheimnis. Watson.ch (Anna Rothenfluh)

Der Whistleblower Elmer hatte nie versucht, zu fliehen. Die Person Elmer hingegen ist schwer zu fassen. Magazin Surprise (Amir Ali)

Anfänge

Und so weiter Gebunden, 168 Seiten. 2014.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Die erste Sekunde des ersten Januars ist die schönste des Jahres. Jeder kennt den Anfang von Beethovens Fünfter. Erste Kinderworte gehen nie vergessen. Der erste Schuss fährt ein wie keiner. Gelingt der erste Satz, gerät auch der Text. Anfänge beschleunigen das Gewöhnliche. Anfänge können schrecklich sein. Jean-Martin Büttner über den Zauber und die Qual von Anfängen, eine Abfolge loser Texte.

 

Jean-Martin Büttner ist Träger des Zürcher Journalistenpreises. Er promovierte mit einer Arbeit über «Sänger, Songs und triebhafte Rede».

Ein Plädoyer für den ewigen Anfänger. SRF Kulturplatz ...mehr

Und plötzlich weiss man, es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen. Ein inspirierendes Buch. Tagblatt (Isabelle Seemann)

Mit dem hinreissenden Band über «Anfänge» kann das eben beginnende Jahr eigentlich nicht mehr schiefgehen. Börsenblatt (Nils Kahlefendt)

Die beste Lektüre zum Start ins neue Jahr! Programmzeitung

Büttners Schreibe steckt voller Rhythmus, Dringlichkeit und Fachwissen aus den Bereichen Politik, Kultur und Psychotherapie. Basler Zeitung (Nick Joyce)

Die Welt entdecken

Discover the World Gebunden, 64 Seiten, nur Bilder. 2011.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Wo ist die Welt? Die Welt ist dort, wo Isabelle Krieg sie sieht. Findet. Erschafft. Die Welt im Schmutz einer Autotür. In den Resten eines Frühstücks. Es braucht nur einen genauen Blick, um zu erfassen, aus welchem Nichts die Künstlerin alles entstehen lässt.

Isabelle Krieg ist Künstlerin in den Bereichen Installation, Objekt, Fotografie und Performance. Sie lebt in Dresden und Zürich.

Eine verspielte Abhandlung über den buddhistischen Gedanken, dass alles in allem enthalten ist. Grosse Kunst, gleichzeitig etwas vom Charmantesten, Beiläufigsten, das ich kenne. Nichts verschenke ich so gern wie dieses Buch. Tim Krohn, Schriftsteller

Auf, zum Mond!

Leonur, Manapi und Nubbur Gebunden, 48 Seiten. 2012.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Ein Wissenschaftler, der höchst präzis immer knapp daneben liegt. Eine zierliche Elfe, die ordentlich zupacken kann. Und ein hemmungslos emotionales Energiebündel. Leonur, Manapi und Nubbur sind das neue Heldentrio der Kinderliteratur, und gleich in ihrem ersten Abenteuer wollen sie hoch hinaus. Unerschrocken. Neugierig. Pannenanfällig. Vom Rumpelgarten rauf zum Mond – und tschüss Langeweile!

Simon Libsig hat Politik- und Publizistikwissenschaften studiert und zählt zu den gefragtesten Spoken-Word-Poeten im deutschsprachigen Raum.

Stephan Liechti arbeitet seit seiner Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Basel als freier Illustrator.

Es sollen schon Väter und Mütter eingeschlafen sein, als sie ihren Kindern eine Gutenachtgeschichte vorlasen. Nicht bei diesem Kinderbuch. Die wunderbaren Wortspiele des Badener Dichters und Wortakrobaten Simon Libsig, 35, halten Eltern und Sprösslinge gleichermassen wach. Die Mutter, weil sie sich an der kunstvollen Verpackung der Geschichte erfreut. Den Sohn und die Tochter, weil die über das flinke, rhythmische Zungen- und Lippenspiel der Eltern ebenso staunen wie über das fantastische Abenteuer dreier winziger Gestalten. Schweizer Familie

Ein Paket für Herrn Assange

Delivery for Mr. Assange Zwei Klappenbroschuren, deutsch und englisch, je 128 Seiten. 2014. Two soft covers, german and english, 128 pages each. 2014.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Am 16. Januar 2013 schickt die !Mediengruppe Bitnik ein mit Kamera und GPS-Signal ausgestattetes Paket an WikiLeaks-Gründer Julian Assange: Ist es möglich, die physische Sperre zu Assange zu durchbrechen, der wegen einer drohenden Auslieferung an die USA auf der ecuadorianischen Botschaft in London festsitzt? Wird am Ende der Paketreise das Gesicht von Assange vor der Kamera auftauchen oder jenes eines Beamten des britischen Geheimdienstes, der das Paket abfängt und zerstört? Der Bericht einer aussergewöhnlichen Postlieferung und eines daraus folgenden Internet-Aufruhrs.

Die !Mediengruppe Bitnik sind Carmen Weisskopf und Domagoj Smoljo aus Zürich. Sowie, als Komplizen, der Londoner Filmemacher und Forscher Dr. Adnan Hadzi und Daniel Ryser, der diesen Bericht verfasst hat.

Daniel Ryser ist Reporter und «Schweizer Journalist des Jahres» 2016. Nach vielen Jahren bei der «WOZ», arbeitet er nun für die «Republik».

Ein künstlerischer Polit-Thriller im Kleinen, der seinen Witz aus den subversiven Möglichkeiten des normalen Postwegs bezieht. NZZ (Maria Becker) ...mehr

Daniel Ryser erzählt prägnant und sprachlich ungekünstelt. SonntagsZeitung (Stephanie Rebonati)

Eine packende Reportage. WOZ (Kaspar Surber)

Bitniks Kunstaktionen lassen sich als dynamische Sinnbilder auffassen. In ihnen wird die Digitalisierung in zentralen Aspekten wie Massenüberwachung oder Eigenmächtigkeit des Maschinellen sichtbar und diskutierbar. NZZ (Villö Huszai)

Wir sind selig

oder: Oder Leinengebunden mit Schutzumschlag, 96 Seiten. 2015.
SFr. 19.00, Euro 19.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Gott oder Guru, Momjeans oder Superskinnylowwaist, Tofu oder Quorn, Instagram oder Pinterest, iPhone oder Samsung, Max oder Ben, Yoga oder Pilates. Es ist doch alles scheissegal, weil wir nichts anderes mehr haben als Meinungen und die freie Wahl.

Das Theaterdebüt von Michèle Roten.

Michèle Roten ist freie Journalistin und Buchautorin. Zudem führt sie den innovativsten Second-Hand-Laden Zürichs.

Michèle Roten verstand es in ihren Texten schon immer, bei den Dramen des Beziehungs- und Liebesalltags mit pointierter Selbstironie das Hysterische und das richtig Wichtige auseinanderzudröseln, ohne die Protagonisten blosszustellen. NZZ am Sonntag (Regula Freuler) ...mehr

Was Douglas Coupland 1991 mit der Generation X tat, macht Michèle Roten nun mit der Generation Y. (...) Rotens Theater-Debüt zeigt auf eindrückliche und intelligente Art und Weise die Überforderung und Orientierungslosigkeit, welche eine Gesellschaft mit sich bringt, in der alles möglich ist. Der Bund (Gisela Feuz)

Dieser Dramentext liest sich als Text hervorragend, er ist eigentlich eine Kurzgeschichte in Dialogform. Der Freitag (Christine Käppeler)

Die Generation Y (...) hat also ein ambivalentes Verhältnis zu den eigenen Überzeugungen. Michèle Roten bringt das (...) auf den Punkt. Mit bissig-witzigen Dialogen und einer Prise Selbstironie. SRF online (Kaa Lindner)

Ausgesprochen tragisch. Und ausgesprochen komisch. Tages-Anzeiger (Daniel Di Falco)

Eine Situation aus dem Leben, ungekünsteltes Deutsch, viel Witz. Michèle Roten schafft es, aus einem tragischen Thema eine Komödie zu schreiben, die das Thema Glauben überraschend aufgreift. Berner Zeitung (Michael Feller)

Michèle Roten beobachtet wie kaum eine Zweite ihre Generation und schafft es, (...) alltägliche Beobachtungen zugespitzt auf den Punkt zu bringen. SDA (Annina Hasler)

Die Andouillette

oder Etwas Ähnliches wie die Göttliche Komödie Gebunden, 144 Seiten, mit Zeichnungen von Yves Netzhammer und Beni Bischof. 2009.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Im fünften Roman von Gion M. Cavelty geht es um nicht mehr und nicht weniger als die letzten Dinge. Doch was haben eine französische Wurst namens Andouillette, ein magischer Affe und der Phallus Dei damit zu tun? Und ist Gott tatsächlich eine gigantische Seife? Caveltys neues Buch mischt Freakroman und antike Kosmo­logie. Es datiert Dantes «Divina Commedia» mit den Mitteln der Fantasy auf. Und das darin enthaltene Tagebuch einer Expedition in die unbekannten Regionen Gottes enthüllt wahrhaft Sensationelles: Gott hat ein Loch.

Gion Mathias Cavelty ist Autor, Kolumnist und Satiriker und lebt in Zürich.

Cavelty ist eine ikonenverdächtige Figur, ein Iggy Pop der Trashliteratur: Gealtert in seiner Kluft, but still rockin' und noch immer unreif genug für einen nächsten Versuch, die poetischen Anklangsnerven seiner Leser mit der Kettensäge zu traktieren. NZZ am Sonntag (Michel Mettler) ...mehr

Das Buch ist reinster Trash, in seiner Durchführung aber von beeindruckender Konsequenz. NZZ (Roman Bucheli)

Cavelty ist ein weiteres, wunderbar versponnenes Buch gelungen. Auf hohem sprachlichem Niveau verblüfft er durch den bewährten Fantasiereichtum und schöpferische Kraft. Die Südostschweiz (Olivier Berger)

Cavelty hat, das liest sich aus jedem Satz der «Andouillette», seine Unbeschwertheit wiedergefunden. Basler Zeitung (Christian Gebhard)

Cavelty ist da, in alter Frische. Züri-Tipp

Das Wasserbuch

Überschwemmungen, Dürren, Gletscherschwund. Vier Expeditionen im Herzen Europas Gebunden, 200 Seiten, 39 Fotos
SFr. 36.00, Euro 36.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Für das «Wasserbuch» ist Mathias Plüss mit Fotografin Regina Hügli zu den vier Tripelpunkten Europas gereist. Orte, von denen Wasser in jeweils drei verschiedene Meere strömt. Sie liegen auf dem Pass Lunghin (GR), am Witenwasserenstock (UR), im französischen Langres und auf dem Klapperstein im tschechisch-polnischen Grenzgebiet. Plüss und Hügli sind auf Gipfel gestiegen, haben Stollen durchwandert, vor allem aber mit Einheimischen gesprochen. Dabei sind sie auf Wasserkonflikte unterschiedlichster Art gestossen. Entstanden sind zwölf lokal verankerte Reportagen. Sie stehen stellvertretend für das, was zurzeit fast überall auf dieser Welt geschieht.

Mathias Plüss, Journalist und Autor beim «Magazin», legt den Finger auf die wunden Punkte unseres Alltags – verliert aber nie seinen leichten Ton.

Regina Hügli ist Fotografin, Künstlerin und Organisatorin von interdisziplinären Wasserprojekten. Sie lebt in Wien.

«Ein hochaktuelles Buch, dicht an Fakten wie an Lokalkolorit und mit herausragenden Fotos.» 
Wochenzeitung Falter

Geschmack im Film

Zwölf Klassiker mit zwölf Rezepten Gebunden, 160 Seiten, illustriert von Benjamin Güdel. 2011.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Der Film, behauptete der legendäre Medienphilosoph Marshall McLuhan, ist ein heisses Medium. Und er hatte recht; denn bei aller Kopflastigkeit, mit der das Medium rauf- und runter ­interpretiert und -analysiert wird, brodelt, köchelt und siedet es in Tat und Wahrheit auf der Leinwand wie in den Kochtöpfen. Richtiges Kino ist kulinarisches Vergnügen, und Essensszenen sind so alt wie der Film. Wolfram Knorr hat zwölf Klassiker der Filmgeschichte ausgesucht, in denen es richtig saftig zur ­Sache geht; im Western ebenso wie im Thriller. Den genüsslichen Werken sind die Rezepte angefügt.

Wolfram Knorr war Kulturredaktor und wirkt heute als Filmkritiker der «Weltwoche» und bei «Radio 1» in Zürich.

Cineastische Leckerbissen im wahrsten Sinn des Wortes. Die Weltwoche ...mehr

Unbedingt nachkochen! Salz&Pfeffer

Rezepte und Text verbinden sich zu einem literarischen und kulinarischen Vergnügen. Bieler Tagblatt

Höchst kenntnisreich, luftig leicht und pointensicher erzählt. Ein Soufflé Glacé mit rotem Pfeffer. Programmzeitung

H stellt sich vor

Gebunden, 160 Seiten, illustriert von Andreas Lutz. 2010.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

1999 haben Felix Kauf und Michel Mettler begonnen, sich Episoden rund um H zu schicken. Entstanden sind 87 Kurz- und Kürzestgeschichten, die den Flaneur der Nullerjahre umkreisen: amüsante, erhellende, oft entlarvende Momentaufnahmen. In loser Folge zeigen sie H, ganz mit sich selbst beschäftigt und immerzu auf Wirkung bedacht, in alltäglichen Situationen, die darum keine sind, weil Hs Anwesenheit sie in Spiegelkabinette verwandelt.

Michel Mettler ist Musiker, Dramaturg und Schriftsteller. Als Performer seiner Texte ist er immer wieder mit befreundeten Künstlern unterwegs.

Felix Kauf hat in London Gesang studiert, zahlreiche Theaterstücke verfasst und arbeitet heute als Weinhändler.

Kauf und Mettler probieren in ihren witzigen und hintergründigen Texten die verschiedensten poetischen Verfahren aus. Es gelingt ihnen, in ihren Sprachspielen einen Kauz zu schaffen, der uns regelrecht ans Herz wächst. Aus Wort und Strich werden Fleisch und Blut. NZZ am Sonntag (Manfred Papst) ...mehr

Zehn Jahre für ein schmales Büchlein – und erst noch zu zweit geschrieben! Sieht so das Gegenprogramm zur Bücherschwemme aus? Freilich: Solche Bücher liessen wir uns auch häufiger gefallen. «H stellt sich vor» ist das Porträt einer Figur, die partout nicht literarisch sein will und gerade darum poetisch wird. Neue Zürcher Zeitung (Roman Bucheli)

«H stellt sich vor» zeichnet ein satirisches, scharf konturiertes Mentalitätsbild von der heutigen Schweiz. Unbedingt lesenswert. Schweizer Monatshefte (Perikles Monioudis)

Sprechstunde

17 Geschichten mit Nebenwirkungen Hörbuch in Kartonbroschur, illustriert mit Bildern von Hans-Jörg Walter. 2010.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

In seiner Sprechstunde nimmt uns Simon Libsig kritisch, aber wohlwollend in die Mangel. Der «humorvolle Gesellschaftsbeobachter» (Radio SRF3) spielt dabei mit Wort und Satz und Wortschatz. Für ihn ist die Sprache wie ein Sportplatz. Ein kluger Mix aus Slam Poetry, Comedy und Storytelling.

Simon Libsig hat Politik- und Publizistikwissenschaften studiert und zählt zu den gefragtesten Spoken-Word-Poeten im deutschsprachigen Raum.

Eine Geschichte wirklich gut zu erzählen und alle damit zum Lachen zu bringen, das ist eine hohe Kunst – und die beherrscht Simon Libsig. SRF «10vor10» ...mehr

Simon Libsig macht die Lust an der Sprache zum Programm. Herrlich, wie sein Publikum vor lauter angeregtem Mitdenken manchmal fast die Lacher verpasst! Michel Gammentaler, Zauberer und Comedian

Hier trifft die Unschuld vom Lande auf Sodom und Gomorrha, hier stellt sich Otto Normalverrückt seinen Lieblingsneurosen. Es gibt Enthüllungen und Gänsehaut, Brainfood und Lachkrämpfe, nur eine eigentliche Behandlung gibt es nicht. Dafür Texte als Schmerzmittel. Zürichsee-Zeitung

Meine liebsten Pariser Bistrogerichte

Gebunden, 174 Seiten, illustriert von Fritz Kaltenbach. 1984.
SFr. 35.00, Euro 34.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

«Für alle, die Paris lieben, habe ich mit meinem Mann zusammen dieses Buch geschaffen. Es entstand in der Ruhe gemeinsamer Ferien, wo wir einkauften, kochten, schrieben, zeichneten und natürlich die kulinarischen Ergebnisse auch gebührend genossen.»

Marianne Kaltenbach schrieb für die Küchen verschiedenster Länder: Schweiz, Italien, Japan, Spanien... Mit der französischen Kultur aber fühlte sie sich speziell verbunden, was ihre Kochbücher zu Frankreich, der Provence und den Pariser Bistros wunderschön dokumentieren. 1995 wurde sie in Paris mit dem Grand Prix der «Académie Internationale des Gourmets et des Traditions Gastronomiques» ausgezeichnet.

Marianne Kaltenbach (1921–2005) avancierte nach einer Drogistenlehre zur berühmtesten Kochbuchautorin der Schweiz.

Bin ich jemand?

Gebunden, 200 Seiten.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Katja Früh ist jemand, der etwas zu erzählen weiss. Von der Welt «hinter den sieben Gleisen», die ihr Vater Kurt, der grosse Filmemacher, geschaffen hat. Von den Wirren um «Lüthi und Blanc», der beliebten Schweizer TV-Serie, deren Erfinderin  sie war. Aus ihrem eigenen bewegten Leben als Schülerin auf dem Jolimont, als junge Frau in der Zürcher Bohème, als scheue Schauspielerin und gefragte Regisseurin, als Mutter, inzwischen auch Grossmutter. Katja Früh greift tief, auch wenn sie von vermeintlich Seichtem spricht, und ringt jeder Wehmut eine Pointe ab. Das ist ihr erstes Buch, eine Sammlung von Kolumnen, Dialogen und Geschichten.

Katja Früh ist Theater- und Drehbuchautorin, Regisseurin, und schreibt regelmässig für «Das Magazin».

Früh schreibt mit pointierter Feder und präzisem Blick. Schweizer Illustrierte (Andrea Vogel) ...mehr

Wenn jemand sein Buch im Kaufleuten vorstellt: SRF Glanz&Gloria

Katja Früh erzählt von ihren Erfahrungen und ihrem Alltag, ohne oberflächlich zu sein. Tages-Anzeiger

Diese Kolumnen sind nicht nur für den Tag geschrieben, sie enthalten allgemeine Erkenntnisse und Weisheiten, die nicht veralten. Ich lese das immer gern. Roger Schawinski (Doppelpunkt, Radio 1)

Es gelingt Katja wie kaum jemandem in der Schweiz, die Emotionalität und das Ungewöhnliche im Alltag aufzuzeigen – ohne platt zu sein. Patrick Frey

Unsere Kampf-Piloten

Broschur, 128 Seiten, mit Bildern von Fabian Biasio. 2014.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Die grosse Reporterin der Schweiz, Margrit Sprecher, besucht Militärpiloten in der Schulung. Sie sitzt im Cockpit einer Armeemaschine und am Tisch einer Männer-WG. Sie nimmt teil am Trainingscamp am Neuenburgersee, wo die Notlandung geübt wird.

Margrit Sprecher ist mehrfach preisgekrönte Reporterin und Buchautorin. Sie arbeitet freischaffend für diverse Medien und in der Journalistenausbildung.

Mit ihrem einzigartigen Gefühl für starke Szenen und genaue Beobachtungen gelingt es Margrit Sprecher, ein eindrückliches Sittenbild jener Menschen zu zeichnen, die im Ernstfall das Schweizervolk hoch oben in den Lüften verteidigen würden. Südostschweiz (Dennis Bühler) ...mehr

Der beste Beitrag zum Gripen kommt kurz vor der Abstimmung: Margrit Sprecher entwirft ein Psychogramm der Kampffliegerei. WOZ (Kaspar Surber)

So scharf der Blick Sprechers auf die Ausbildung ist, sie begnügt sich nicht damit. Wer ihr Buch liest, erfährt auch etwas über die Geschichte der Militärfliegerei in diesem Land. St. Galler Tagblatt (Richard Clavadetscher)

Schönheit der Trauer

gebunden mit Schutzumschlag, 144 Seiten
SFr. 25.00, Euro 25.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

«Mein Sohn starb, kurz bevor ich ihn zur Welt brachte. Er würde dieses Jahr volljährig, ich wurde fünfzig.» Birgit Schmid spiegelt Frausein, Älterwerden und Liebesbeziehung am Verlust ihres Kindes. Trauer als Teil des Lebens, genauso wie Glück. «Beides ist miteinander verflochten und bedingt sich wechselseitig.»
Wer trauert, hat geliebt.

Birgit Schmid ist Germanistin und arbeitet als Redaktorin und Kolumnistin bei der «NZZ».

Birgit Schmid schafft es in einem so düster definierten Thema wie dem Tod und der Trauer Leichtigkeit zu finden. Österreichische Hebammenzeitung ...mehr

Leserinnen und Leser können sich in Schmids Worten wiederfinden, egal ob ihnen ein ähnliches Schicksal widerfahren ist oder nicht. Züritipp
18 Jahre nach der Totgeburt hat Birgit Schmid ein kleines sehr trauriges und sehr schönes Buch über ihren Verlust geschrieben. CH Media

Traumberuf

Erzählung vom Journalistenleben Gebunden, 224 Seiten. 2012.
SFr. 29.00, Euro 28.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Mit seinem grössten Bucherfolg, Nichts als die Welt. Reportagen und ­Augen­zeugenberichte aus 2500 Jahren, hat sich Georg Brunold als «genialer Kompilator» ­erwiesen (Die Zeit). Darin präsentierte er nicht weniger als eine Geschichte 
des Journalismus. In diesem Buch schreibt er nun 
seine eigene: Die Geschichte 
eines Traum­berufs. Einen Werkstattbericht besonderer Art.

Georg Brunold war Redaktor und Korrespondent für diverse internationale Medien und lebt heute als freier Autor in Arosa.

Eine Person wie Georg Brunold kann man mit Fug und Recht als journalistisches Urgestein bezeichnen. Brillant sind seine Reflexionen über den Journalismus. Basler Zeitung (Sarah Leonor Müller) ...mehr

Traumberuf ist das tiefe Bekenntnis eines Unbeugsamen zu dem, was dessen Beruf im Kern ausmacht, zur unbedingten Neugierde, zum langen Verweilen, zum beharrlichen Nachfragen. Das macht das Buch lesenswert für alle, die täglich Zeitung lesen und sich wundern, ab und an, warum da die Meinungen und Haltungen so willfährig und so schnell gemacht werden. SRF2 Kultur (Christoph Keller)

Live-Ticker

von diversen Autoren und Autorinnen Klappenbroschur, 160 Seiten. 2012.
SFr. 29.00, Euro 27.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

«Für einen wirklich gelungenen Ticker muss ein fast perfekter Autor auf ein fast perfektes Stück Realität treffen», schreibt Constantin Seibt im Vorwort zu diesem Buch. Fünfzehn Autorinnen und Autoren machen es vor. Und schreiben Literatur im Minutentakt: Endo Anaconda tickert einen Kinobesuch, Milena Moser das kürzeste Studium, Jürg Halter einen Klitschko-Kampf. Michèle Roten tickert die Streetparade, Thomas Meyer seinen Papatag und Christian Uetz das Wimbledon-Finale. Weitere Ticker von: Gion Mathias Cavelty, Marianne Fehr, Dominik Locher, Nora Gomringer, Alexander Seibt, Till Rippmann, Daniel Ryser, Adrian Witschi und Thomas Wyss.

Live-Ticker zeigt nicht nur die Möglichkeiten des Tickers auf, sondern auch die Chancen, welche die Form bringt. Luzerner Zeitung (Michael Graber)

Die letztesten Dinge

Gebunden, 128 Seiten. 2010.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Kaum aus seiner Lichtfrucht geschlüpft, sollte Gott mit der Schöpfung beginnen. Doch zeigt er keinerlei Interesse daran und widmet sich lieber dem Waldhornspiel. An seiner Stelle übernimmt Peter Alexander die Leitung des Himmels, der die Form eines gigantischen Media Markts aufweist. Unverhofft schwingen sich die Auberginen zum Herrschergemüse auf und wollen sich das Universum untertan machen. Auch in seinem sechsten Roman spinnt Gion Mathias Cavelty eine äusserst eigenwillige und versponnene Jenseitsvision und schliesst damit an sein letztes Werk «Die Andouillette oder Etwas Ähnliches wie die Göttliche Komödie» an.

Gion Mathias Cavelty ist Autor, Kolumnist und Satiriker und lebt in Zürich.

Wunderbar absurd, herrlich versponnen und zum Schreien komisch. Die Südostschweiz ...mehr

Cavelty ist der einzige Schweizer Schriftsteller, der sich traut und dem es auch gelingt, aus Trash, Nonsense und schlechten Witzen einen abgefahrenen Roman zu machen. 20 Minuten

Erheitern vermag uns heute allein der Trash. Literatur als Medizin? Durchaus. WOZ

Cavelty verblüfft immer wieder – so auch in seinem aktuellen Werk – mit einem schier unerschöpflichen Fantasiereichtum auf sprachlich hohem Niveau. Mittelland Zeitung

Gion Mathias Cavelty hat erneut gezeigt, dass er nicht nur hervorragend schreiben kann, sondern auch über einen Sinn für Humor verfügt, der bei Schweizer Autoren leider eher selten anzutreffen ist. Bündner Tagblatt

Caroline H.

Die gefährlichste Frau der Schweiz? Klappenbroschur, 88 Seiten.
SFr. 27.00, Euro 26.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Es gibt keine anderen Beweise, nur das nackte Geständnis: Die berüchtigte Zürcher Parkhausmörderin Caroline H. bekennt, zwei Frauen ermordet und es bei einer dritten versucht zu haben. Doch was, wenn sie keine Mörderin ist? Die akribische Recherche von Carlos Hanimann zeigt, dass viele Fragen offen sind. Eine brisante Spurensuche zu einem der aussergewöhnlichsten Kriminalfälle der Schweiz.

Carlos Hanimann ist Journalist und Reporter beim Onlinemagazin «Republik». War Redaktor bei der Wochenzeitung «WOZ» und ist Preisträger des Schweizer Reporterpreises 2020.

Fasziniert habe ich mich in diesen schmalen Band vertieft. Andreas Ammer (Juror der Krimibestenliste des Deutschlandfunks) ...mehr

Carlos Hanimann las Gutachten und Gerichtsakten zum Fall und sprach mit Weggefärten der verurteilten Mörderin. Die Welt

Gekont führt der Journalist durch seine Recherche, so dass die Leser immer hautnah dabei sind. Anzeiger Michelsamt

«Ist Caroline H. wirklich die gefährlichste Frau der Schweiz?» ein Interview mit Autor Carlos Hanimann auf bluewin.ch

Carlos Hanimann zu Gast bei Julian Thorner: Escapism

Die verschwundene Katze

Gebunden, 200 Seiten. 2009.
SFr. 36.00, Euro 35.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

«Im Vordergrund eine schwarze Katze. Blassgrüner Himmel» sind die allerletzten Worte, die Vincent van Gogh vor seinem Selbstmord zu Papier brachte. Im Brief an den Bruder beschrieb er das eben vollendete Bild «Le Jardin de Daubigny». Dieses einzigartige Meisterwerk hätte einzigartig bleiben sollen, aber ein Pariser Maler, der es kaufte, fertigte eine Kopie an, die bis heute als echtes Werk des Meisters gilt. Warum hat eine Fälschung die Kunstwelt über ein Jahrhundert lang narren können? Wie kam das Bild in Umlauf? Wieso durchschauen die Kunstexperten den Schwindel nicht? Hanspeter Born und Benoit Landais gehen auf Spurensuche und entlarven den Fälscher.

Hanspeter Born war Korrespondent in Washington, Leiter der Sendung «Echo der Zeit» und Auslandsredaktor.

Ein verdammt spannendes Buch, liest sich wie ein Krimi. Charles Lewinsky, Schriftsteller ...mehr

Der Van Gogh Code. SonntagsZeitung (Ewa Hess)

Kein Krimi im Stil des «DaVinciCode», sondern ein nahrhaftes Sachbuch, das sich an die Fersen der Bilder van Goghs nach dessen Tod heftet. Der Bund (Magdalena Schindler)

Das Buch wartet mit einer Fülle von frappierenden Dokumenten und neuen Informationen zum «Krimi-Fall Schuffenecker» auf. Matthias Arnold, Biograf und Verfasser von fünf Werken über Vincent van Gogh

Eins bis Sechs

Eine Geschichte in sechs Teilen Sechs Bände, je 48 Seiten, in einer Box. 2008.
SFr. 56.00, Euro 54.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Herr Oberholzer ist nach einem Unfall gelähmt, ein Affe übernimmt die nötigsten Bewegungen für ihn. Besorgungen macht Anna, Studentin und Nebenjob-Prostituierte. Dann ist da noch Maja, eine alte Freundin. Die Männer in den Leben der Frauen kommen und gehen – nein, sie gehen vor allem. Nur der, der nicht mehr gehen kann, bleibt: Oberholzer. Und deswegen kommen Anna und Maja zu ihm.

Michèle Roten ist freie Journalistin und Buchautorin. Zudem führt sie den innovativsten Second-Hand-Laden Zürichs.

Endlich mal eine Autorin im Land, die sich unbescheiden direkt aussetzt.
Die Weltwoche (Julian Schütt) ...mehr

Sie schreibt die köstlichsten Geschichten über das, was uns alle extrem bewegt. Über den Alltag, den Sex und den Aufriss. Kurt Aeschbacher

1–16 und 17–32

Bilder in Echtzeit Zwei Pappbücher mit je 16 Seiten. 2009.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Andri Pol thematisiert in seinen Fotografien den Verlust von kulturellen Identitäten. Orte und Menschen verlieren ihre Eigenständigkeit und spiegeln so die Absurdität und Ambivalenz der heutigen Welt. Alles ist anders, als es scheint. Andri Pols Reportagen wurden 2009 mit dem «Swiss Photo Award» ausgezeichnet.

Andri Pol ist freischaffender Fotograf und arbeitet für renommierte Zeitschriften und internationale Unternehmen.

Menschenaffen – Mutter und Kind

Gebunden, 352 Seiten, 614 s/w Fotografien. 2011.
SFr. 52.00, Euro 49.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Menschenaffen sind individuelle Persönlichkeiten. Sie können denken, einsichtig und geplant handeln, sie besitzen ein Selbstbewusstsein und sind fähig, ihren Alltag erfinderisch mitzugestalten. Es darf uns darum nicht wundern, dass die Mutter-Kind-Beziehung der Menschenaffen in vielen Dingen mit der menschlichen übereinstimmt. Doch es gibt auch Unterschiede. Das Menschenaffenkind wächst sozusagen in einer «Mutterhülle» heran. Von der Geburt an wird es von seiner Mutter mehrere Monate, rund um die Uhr, am Körper getragen. Es steht in dieser Zeit mit der Mutter in einem ständigen, nie abbrechenden Dialog, der über alle Sinne geführt wird. Das Buch behandelt die frühe Kindheit bei den Gorillas, geht aber auch auf die der Schimpansen und Orang-Utans ein.

Jörg Hess ist freischaffender Zoologe, Verhaltensforscher, Autor und Tierfotograf.  

Familie 5

Berggorillas in den Virunga-Wäldern Gebunden, mit Schutzumschlag, 192 Seiten, 268 farbige Abbildungen. 2011.
SFr. 48.00, Euro 46.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Das Buch schildert den Alltag einer Berggorillafamilie in den Virunga-Wäldern Zentralafrikas. Es macht den Leser mit einer faszinierenden Gemeinschaft vertraut, die von Toleranz und Harmonie geprägt ist. Es vermittelt Einblicke in grundsätzliche Aspekte des Berggorillaverhaltens und in erstaunliche und einmalige persönliche Erlebnisse.

Jörg Hess ist freischaffender Zoologe, Verhaltensforscher, Autor und Tierfotograf.  

173 pages de Stress

La vie de Andres Andrekson relié
SFr. 34.00, Euro 34.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Dans son dernier livre, l’auteur Daniel Ryser retrace la vie d’Andres Andrekson. Ce que le rappeur Stress lui confie est «plus choquant et plus cru que bon nombre de choses qu’il a entendues au cours de sa carrière de journaliste». Ryser fait le récit haletant de l’enfance d’Andrekson dans l’Estonie occupée par les Russes, de sa fuite et de son arrivée en Suisse. Il raconte les relations tumultueuses du rappeur, les coups d’un père violent, et enfin la consécration – nous livrant au passage une tranche de l’histoire du rap en Suisse.

Traduit par Raphaëlle Lacord, qui entre autres a traduit des autrices Julia Weber et Martina Clavadetscher. De 2018 à 2022, elle a participé à l’édition critique des Œuvres complètes de Gustave Roud.

Daniel Ryser ist Reporter und «Schweizer Journalist des Jahres» 2016. Nach vielen Jahren bei der «WOZ», arbeitet er nun für die «Republik».

Mein Leben als 68er

Klappenbroschur, 112 Seiten, bebildert. 2008.
SFr. 27.00, Euro 26.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Zwei der besten Journalisten der Schweiz, Eugen Sorg, zuletzt Textchef bei der «Basler Zeitung», und Res Strehle, ehemaliger Chefredaktor des «Tages-Anzeiger» blicken zurück: heiter, anekdotisch und absichtlich subjektiv. Es geht um versteckte Waffen, offene Schlafzimmertüren, erste Drogen. Man begegnet Gurus aller Art, von Friedrich Liebling über Max Frisch bis zu Thomas Held.

Eugen Sorg war als Reporter für «Das Magazin» und die «Weltwoche» unterwegs und zuletzt als Textchef bei der «Basler Zeitung».

Selbstironisch, locker, distanziert, kurz: souverän. Das Beste, was in der Flut zu 1968 bis jetzt zu lesen war. Das Magazin (Leserbrief)

Musiktraumzimmer

Jazzcampus Basel Broschur, 212 Seiten, mit 63 Fotografien und weiteren Abbildungen. 2015.
SFr. 35.00, Euro 33.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Ein Buch, das den Jazz mit der Architektur verbindet. Peter Rüedi, Autor von «Stolen Moments. 1522 Jazzkolumnen» (Echtzeit) und Steff Rohrbach porträtieren Musikerinnen und Musiker, die sowohl auf der internationalen Jazzbühne präsent als auch Dozierende am Jazzcampus in Basel sind. Mit dessen Eröffnung wurde das Musiktraumzimmer Wirklichkeit: Das grossformatige Buch zeigt mit vielen doppelseitigen Bildern von Georg Aerni und Caspar Urban Weber den einzigartigen Bau von Buol & Zünd. Und fokussiert dabei auf den Jazz und die Jazzausbildung, den eigentlichen Kern, auf den die Architektur des Campus ausgerichtet ist.

Steff Rohrbach verantwortete bei «Pro Helvetia» den Bereich Jazz und neue Medien und arbeitet heute als Buchautor und Kulturjournalist.

Peter Rüedi ist Kulturjournalist und Verfasser der ersten grossen Biografie über Friedrich Dürrenmatt (Diogenes).

Grands singes, mère et enfant

Relié, 352 pages, 614 photos noir-blanc. 2011.
SFr. 52.00, Euro 49.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Les grands singes ont chacun leur propre personnalité. Ils sont capables de penser, de planifier et d’agir avec une intelligence intuitive. Ils ont une conscience de soi et sont aussi en mesure d’organiser avec beaucoup d’ingéniosité leur espace, leur environnement social et leur vie quotidienne. C’est pourquoi il n’est pas étonnant que la relation mère-enfant ressemble par bien des aspects à celle qu’on observe chez les humains. Mais des différences existent. Dès leur naissance, les petits sont portés vingt-quatre heures sur vingt-quatre par leur mère dont le corps constitue une sorte « d’enveloppe maternelle ». Par tous leurs organes sensoriels, tous deux mènent un dialogue permanent qui assure le succès de leur longue vie commune. L’ouvrage traite de la petite enfance des gorilles, mais aussi de celle des chimpanzés et des orangs-outans. Il s’appuie sur les études et les documents photo-graphiques que l’auteur, Jörg Hess, a réunis au cours de quelque quarante années d’observations au zoo de Bâle.

Jörg Hess ist freischaffender Zoologe, Verhaltensforscher, Autor und Tierfotograf.  

Positif

La suisse face au sida Broché avec rabats, illustré, 152 pages.
SFr. 32.00, Euro 30.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Ce livre nous parle du pire malheurs: d’un mystérieux fléau, autrefois mortel. Et de ce qu’il y a de plus triste: la mort et l’exclusion que ce virus produit, encore aujourd'hui. Mais aussi du meilleur: de gens qui se lèvent pour agir. Il nous parle de médecins qui parcourent le monde, d’homosexuels militants, de fonctionnaires audacieux, et de publicitaires pleins d’astuce. Leur campagne courageuse a ouvert les yeux à tout un pays. Rares sont les cas où sept petites lettres avec un préservatif ont eu autant d’impact que «Stop Sida». Ce livre nous parle de ce que la Suisse possède de plus précieux: son pragmatisme.

Edité par Constantin Seibt. Avec les contributions de Michèle Binswanger, Carlos Hanimann, 
Dominik Imseng, Nadine Jürgensen, Olivia Kühni, 
Barbara Reye, Alexander Seibt, Gabriel Vetter, Ursula von Arx.

Constantin Seibt ist mehrfach ausgezeichneter Journalist und Mitgründer des Medienprojekts «Republik».

Stay Unsafe

Theater Neumarkt Gebunden, 480 Seiten, mit 150 Fotografien.
SFr. 12.00, Euro 9.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Theater Neumarkt 2013-2019: Bilder, Texte und Gespräche dokumentieren die sechs Jahre der Direktion von Peter Kastenmüller und Ralf Fiedler. Sie erzählen, worüber in diesem Haus nachgedacht, woran gearbeitet, womit gespielt wurde und was man daraus an Erkenntnissen und Erinnerungen mitnehmen kann. Stay Unsafe führt direkt in die Zukunft, ins Offene.

Mit Beiträgen von: Jakob Augstein, Fethi Benslama, Josef Bierbichler, Ruud Gielens, Annette Gigon, Ágnes Heller, Robert Menasse, Philipp Sarasin, Sylvia Sasse, Ralf Fiedler und Peter Kastenmüller.

Caspar Unter Wasser

Caspar Under Water Gebunden, 64 Seiten, 32 doppelseitige Abbildungen. 2016. Hardcover, 64 pages, 32 pictures, full-illustrated. 2016.
SFr. 27.00, Euro 26.00
(porto- und spesenfrei)(in der Schweiz, Deutschland und Österreich porto- und spesenfrei)

Eine Arbeit, die anlässlich der «Manifesta 11» die Welt unter der Oberfläche des Zürichsees erkundet. Auch unter dem «Pavillon of Reflections». Eine bizarre Landschaft, eine unsichere Dimension, ein kühles Rauschen und brausendes Wogen, bis man sich im Sichtbaren verliert. Unter Wasser.

Caspar Urban Weber widmet sich seit 1999 ausschliesslich der Fotografie.

Bücher fürs Leben

«Das kluge Urteil eines einzigen wahren Lesers über ein Buch ist wertvoller als die Begeisterung der Masse über alles, was irgendwo auf Platz eins steht.» Finn Canonica

In Zusammenarbeit mit Das Magazin haben wir verschiedenste Persönlichkeiten um eine Hommage an ihr Lieblingsbuch gebeten. Mit Texten von John Irving, Elke Heidenreich, Charlotte Roche, Peter Stamm, Justin Timberlake, Jerry Hall, Christian Kracht, Tim Krohn, Max Küng, Peter von Matt, Johanna Adorjàn, Kutti MC, Melinda Nadj Abondji, Laura de Weck, Stefan Zweifel und vielen mehr.

geboren 1977, ist mehrfach preisgekrönter Chefkoch, Unternehmer, Autor von Kochbüchern und landesweit bekannt aus der beliebten Fernsehsendung «Schwiizer Chuchi» (SRF). Von 2007 bis 2016 baute und führte er mehrere Gastronomiebetriebe der Seven-Gruppe in Ascona, Lugano und Zermatt. Heute ist er Geschäftsleiter des Kultur Casino in Bern, wo er auch wohnt.

geboren 1970 in Solothurn, studierte Geschichte und Soziologie an der Universität Bern. Sie war Member am Institute for Advanced Study in Princeton, USA, Fellow am Kulturwissenschaftlichen Kolleg Konstanz sowie Gastforscherin an weiteren Institutionen in Deutschland und Frankreich. Seit 2012 ist sie Professorin für Allgemeine Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Universität Basel. Ihre Buchpublikationen wurden mehrfach ausgezeichnet. Ihre Essays erscheinen auch in Publikumsmedien wie «NZZ Geschichte».

geboren 1953, aufgewachsen in St. Gallen, war Klosterschüler, Nachtwächter, Aushilfsbriefträger und Störkoch. Arbeitete später als Redaktor und Autor bei diversen Medien. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er lebt in Chur.

Jost Auf der Maur ist auch an seinem professionellen Handwerk gereift wie ein guter Wein. Er ist nicht einfach Reporter, er ist eine gottverdammte Edelfeder, ein durchtriebener Wort-Magier, der unentrinnbar in die Seelen schreibt. OnlineReports (Peter Knechtli)

geboren 1982, beschäftigt sich seit vielen Jahren beruflich wie privat intensiv mit dem digitalen Leben. Er arbeitet als Journalist und Berater mit den Schwerpunkten neue Medien und Musik. Er liebt das Internet. Aber nicht blind. Zurzeit ist er Head of Storytelling bei der «NZZ».

geboren 1959, ist studierter Ökonom, war als Entwicklungshelfer in Indonesien und schrieb lange Zeit als Wirtschaftsjournalist u.a. für die «Bilanz». Minutiös recherchierte er den Aufstieg und Fall des Finanzakrobaten Martin Ebner im Bestseller «Das schnelle Geld» (Opinio). Er lebt in Basel.

geboren 1967, hat in Zürch und Bologna Literatur studiert, ehe er sich dem Journalismus zuwandte. Er war Lateinamerika-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und leitet heute ebenda das Ressort International. Sein Buch ist während seines bisher zehnjährigen Aufenthaltes in Mexiko entstanden, den er trotz allem noch nie bereut hat.

war Korrespondent des Schweizer Radios in Washington, Leiter der Sendung «Echo der Zeit» und während 20 Jahren Auslandsredaktor bei der «Weltwoche». Er schloss sein Anglistikstudium mit einer Dissertation über Shakespeare ab und ist Verfasser eines Buchs über die Kriegsvergangenheit des österreichischen Bundespräsidenten Kurt Waldheim, einer Biografie des Radrennfahrers Ferdi Kübler und des Kriminalfallberichts «Mord im Kehrsatz»

geboren 1948, aufgewachsen in Biel, war Redaktor und Reporter bei diversen Tageszeitungen, beim Schweizer Fernsehen, bei «Das Magazin», «Die Weltwoche» und «Facts». Er war Lehrbeauftragter an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW und am Bildungszentrum für Erwachsene BIZE, wo er Reportage, Storytelling und Magazinjournalismus unterrichtete. Er verstarb völlig unerwartet im Herbst 2015.

geboren 1958 in München, studierte am Radcliffe College, an der Harvard University und an der Universität München. 1990 habilitierte sie sich mit einer Arbeit über die Ästhetisierung toter Frauen durch männliche Künstler. Sie ist Lehrstuhlinhaberin am Englischen Seminar der Universität Zürich und Global Distinguished Professor an der New York University. Elisabeth Bronfen hat zahlreiche Aufsätze in den Bereichen Gender Studies, Kunst-, Film- und Kulturwissenschaften geschrieben und ist Autorin vielbeachteter Bücher. Sie lebt in Zürich.

geboren 1953 in Arosa, war Redakteur und Korrespondent bei der «NZZ» und der Monatszeitschrift «Du». Er schrieb ausserdem für die «FAZ», «Die Zeit», «Die Weltwoche», «Geo», «Lettre International», «Le Monde Diplomatique», «Cicero», «Kursbuch», «Merkur» und «Literaturen». Ab 2004 lebte er mit seiner Familie als freier Autor in Nairobi, seit 2012 wieder in Arosa. Georg Brunold ist zudem Herausgeber der viel beachteten Anthologie «Nichts als die Welt. Reportagen und Augenzeugenberichte aus 2500 Jahren» (Galiani).

geboren 1966 in Bern, ist Biologe und Wissenschaftsjournalist. Er schreibt für die «Schweizer Familie». Schon früh ging er den Dingen auf den Grund. Fotografisch verbürgt sind seine ersten Versuche, im zarten Alter von drei Jahren dem Funktionsprinzips eines Traktors auf die Spur zu kommen. An Erfindergeist mangelte es ihm nicht. Als Jugendlicher baute er ein Modellflugzeug mit eingebauter Kamera – zu einer Zeit also, als das Wort «Drohne» höchstens unter Imkern ein Begriff war. Hans-Martin Bürki-Spycher lebt mit seiner Familie in Bern.

geboren 1959, zweisprachig aufgewachsen in Basel. Studium der Psychologie, Psychopathologie und Anglistik, Abschluss 1986, Promotion 1995 über «Sänger, Songs und triebhafte Rede» (Stroemfeld, 1997). Von 1990 bis 2020 Redaktor beim «Tages-Anzeiger», zuerst im Ressort Inland, dann in der Kultur. Von 1995 bis 1998 Westschweizer Korrespondent in Genf, dann bis 2004 Bundeshauskorrespondent in Bern, zuletzt war er als Reporter tätig. Nach 30 Jahren verlässt er Tamedia. Seither gehört er zum Autorenteam der «Weltwoche» und schreibt zudem u.a. für «Die Zeit». Er war Dozent am Medienausbildungszentrum (MAZ) in Luzern. 2006 gewann er den Zürcher Journalistenpreis. Jean-Martin Büttner lebt in Zürich.

1974, geboren und auf­gewachsen in Chur, lebt als Autor, Kolumnist und Satiriker in Zürich. Als ehemaliger Ministrant von Bischof Haas, später Verfasser von fulminanten Heavy-Metal-Plattenbesprechungen und gnadenloser TV-Kritiker ist er ein Kategoriensprenger par excellence. 2012 erhielt er den Zürcher Journalistenpreis. Nach seinem literarischen Abschied «Endlich Nichtleser» (Suhrkamp) gab er mit «Die Andouillette oder Etwas Ähnliches wie die Göttliche Komödie» sein schriftstel­lerisches Comeback. Ein Jahr später folgte die Fortsetzung «Die letztesten Dinge». Beide Teile wurden vom Schweizer Radio SRF als Hörspiel umgesetzt. Ein geheimnisumwitterter dritter Teil soll angeblich im Entstehen begriffen sein.

Cavelty ist eine ikonenverdächtige Figur, ein Iggy Pop der Trashliteratur: Gealtert in seiner Kluft, but still rockin' und noch immer unreif genug für einen nächsten Versuch, die poetischen Anklangsnerven seiner Leser mit der Kettensäge zu traktieren. NZZ am Sonntag (Michel Mettler)

stammte aus der Lombardei. Die Pflege der italienischen Esskultur gehörte zu ihrer Erziehung, schon als Kind durfte sie die alten Familienrezepte in ihren Miniaturkupfertöpfen mitkochen. Das Echte an der italienischen Küche ist ihr immer das Wichtigste geblieben und durch ihre jahrelangen Auslandaufenthalte zu einem Anliegen geworden. Virginia Cerabolini war Mitglied der Accademia Italiana della Cucina.

geboren 1970, arbeitet als Illustrator und visueller Künstler im kulturellen und kommerziellen Bereich. Zudem unterrichtet er an verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland. Er wohnt mit seiner Familie in Zürich.

geboren 1912 in Pasadena, Kalifornien, zählt zu den einflussreichsten Kochbuchautorinnen weltweit. In den 1950er Jahren begleitete sie ihren Mann nach Frankreich, wo sie sich von diversen Koryphäen der französischen Kochkunst ausbilden liess. Zusammen mit Simone Beck und Louisette Bertholle gründete sie noch in Paris eine eigene Kochschule. Aus der sagenumworbenen Ecole de Trois Gourmandes ging dann ihr berühmtes Buch Mastering the Art of French Cooking hervor, das seit den 1960er Jahren mit grossem Erfolg aufgelegt wird. Überaus populär war zudem ihre eigene TV-Show The French Chef.
Julia Child verstarb 2004 kurz vor ihrem 93. Geburtstag in Santa Barbara. Ein Denkmal setzten ihr vier Jahre später die Hollywood-Regisseurin Nora Ephron und die Schauspielerin Meryl Streep mit dem Film Julie & Julia.

Wenn Julia Child vom Essen redet, klingt es wie der höchste Genuss: Sex in der Pfanne sozusagen. Tages-Anzeiger (Jean-Martin Büttner)

(1879–1960) war schon als Zwanzigjähriger ein gefragter Beobachter und verfolgte das Weltgesche­hen für die französische Presse. Ab 1910 berichtet er für das älteste Schweizer Sportmagazin, «La Suisse Sportive», über die ersten motorisierten Flugversuche, begleitet Auto- und Motoradrennen, fängt atemberaubende Szenen aus Tennis, Fussball und Leichtathletik ein. Auch 100 Jahre nach ihrer Entstehung sind seine Momentaufnahmen von verblüffender Frische und vermitteln das neue Lebensgefühl an der Schwelle zur Moderne.

geboren 1956 in Aarau. Ihre Eltern stammen beide aus Norditalien. Die ersten Jahre ihrer Kindheit verbringt sie bei den Grosseltern in Pacengo am Gardasee. Als sie schulpflichtig wird, holen sie ihre Eltern wieder zurück in die Schweiz. Zu Hause wird italienisch gesprochen und gekocht. Bereits als Kind sammelt sie Rezepte aus Zeitschriften und klebt diese in ihre Schulhefte. Sie absolviert die Handelsmatura und arbeitet anschliessend in der Gastronomiebranche in unterschiedlichen Positionen. Sie erlangt das Wirtepatent, und nach einer Stage in der «Antica Locanda al Cappello» im oberen Veneto, wo sie mit antiken italienischen Rezepten und Techniken in Berührung kommt, eröffnet sie ihre eigene Pastamanufaktur und Feinkostladen in Zürich. Ein weiteres Geschäft La Fontana führt sie seit 2019 zusammen mit ihrer Tochter Olivia ebenfalls im Kreis 6.

geboren 1953, ist die Tochter des bekannten Filmregisseurs Kurt Früh und der Wiener Schauspielerin Eva Langraf. Nach ihrer Ausbildung zur Schauspielerin in Berlin und einigen Theaterengagements begann sie schon bald selber zu inszenieren. Sie wurde Dramaturgin und Autorin beim Radio, arbeitete als Coach bei diversen Spielfilmproduktionen und führte Regie, unter anderem beim legendären «Cabaret Götterspass». Sie verfasste Hörspiele, Theaterstücke und Drehbücher, war Erfinderin und Headautorin der erfolgreichen Fernsehserie «Lüthi und Blanc» und schreibt seit 2014 eine Kolumne sowie längere Texte für «Das Magazin». Katja Früh ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie lebt in Zürich.

ist eine wunderbare Köchin. Mit Katharina Sinniger hat sie während 22 Jahren das beliebte Restaurant «Alpenrose» in Zürich geführt, zudem die Suppenküche im «Limmatlädeli» und die Crêperie «Bei Babette» am Idaplatz. Jetzt ist sie meistens in der «Zentrale für Gutes» anzutreffen, einem Quartierladen, wo Tine im Sommer ihr «Eisvogel» Glacé herstellt und anbietet.

Die Grand Dame der Schweizer Wohlfühküche. Tages-Anzeiger

geboren 1950, ist eine der erfahrensten Kulinarik-Journalistinnen der Schweiz. Sie arbeitete lange für die Frauenzeitschrift «Annabelle» (u.a. mit Marianne Kaltenbach) und betreute über 15 Jahre lang das Gourmet-Ressort der «Schweizer Familie». Leandra Graf wohnt in Zürich.

geboren 1939 in Bedford, England. Sie studierte Kunst am Guildford College of Art. Ihre Karriere als Köchin begann 1985 im italienischen Restaurant «Nell’s Club» in Manhattan. 1962 heiratete sie Michael Selby Gray, mit dem sie drei Kinder bekam. Mit David Robin MacIlwaine ging sie 2004 die zweite Ehe ein. 2001 wurde bei Rose Brustkrebs diagnostiziert. Zehn Jahre später erlag sie der Krankheit. Kurz nach ihrem Tod wurde ihr und ihrer Geschäftspartnerin Ruth Rogers «The Order of the British Empire» verliehen.

 

 

ist seit vielen Jahren ein führender Gastronom in London. Er eröffnete mehrere preisgekrönte Weinlokale, Mikrobrauereien sowie Restaurants. Zu den bekanntesten zählten «The Fire Station» in Waterloo oder das «St. John» in Smithfield, das er zusammen mit Fergus Henderson bis heute leitet. Während Henderson die Teller anrichtet, füllt Gulliver die Gläser im «St. John». Seine Leidenschaft für Weine machte ihn erst zum Einkäufer und schliesslich auf seinem eigenen Weingut zum erfolgreichen Winzer. An internationalen Food Festivals ist er wegen seines fundierten Fachwissens ein gern gesehener Gast, Juror oder Redner. 

ist Historiker, Journalist und Autor mehrerer Bücher, darunter «Kinder beobachten. Das Neuhaus in Bern und die Anfänge der Kinderpsychiatrie» (Chronos 2022), «Forschung in der Filterblase» (Hier und Jetzt 2020) und «Subversion im Satz. Die turbulenten Anfänge der Neuen Zürcher Zeitung» (NZZ Libro 2015).

geboren 1982, ist Journalist. Angefangen hat er beim «St. Galler Tagblatt». Danach war er zehn Jahre lang als Redaktor bei der Wochenzeitung «WOZ». Seit November 2017 schreibt er für das Onlinemagazin «Republik». 2010 gewann er den Ostschweizer Medienpreis. Für seine Reportage «Caroline H. Die gefährlichste Frau der Schweiz?» wurde er mit dem Schweizer Reporterpreis 2020 ausgezeichnet. Er lebt in Zürich.

zählt zu den wichtigsten Kochbuchautorinnen der Welt, ihre Bücher gelten als Standardwerke. Im kulinarischen Eldorado der Emilia-Romana 1924 als Marcella Polini geboren und aufgewachsen, wanderte sie 1956 mit ihrem Mann Victor nach New York aus, wo sie auf zahlreiche Anfragen anfing, in ihrer privaten Küche Kochkurse zu geben. Damit begann ihre Laufbahn als Botschafterin der kulinarischen Kultur Italiens. Ihr erstes Kochbuch verfasste sie 1973, fünf weitere folgten. Marcella und Victor Hazan lebten und arbeiteten gemeinsam abwechselnd in Italien und den USA. In den späten 90er Jahren setzten sie sich in Longboat Key, Florida, zur Ruhe, wo Marcella im September 2013 starb. 

Marcella Hazan darf man getrost als Päpstin der italienischen Küche bezeichnen. Die Welt (Matthias Heine)

geboren 1957 in Thal St. Gallen, aufgewachsen im argauischen Teufen, hat in Bern und Berlin Germanistik und Geschichte studiert. Er wurde Journalist, begann beim «Thuner Tagblatt», wechselte zur «Weltwoche» und schreibt seit 1991 im «NZZ Folio». Er wohnt im Appenzellerland.

geboren 1963, ist studierter Architekt und gründete 1994 mit seinem Partner Trevor Gulliver in Smithfield, London, das legendäre «St. John» Restaurant. Obschon er inzwischen als Pionier der nachhaltigen Küche gilt, dokumentiert sein Buch «Nose to Tail» die kulinarischen Leidenschaften eines Mannes, dem es zu keiner Zeit um Trends oder Image ging, sondern nur darum, etwas Köstliches zu kochen. Mittlerweile leitet er zusammen mit seinem Geschäftspartner zwei weitere Lokale in London: Das «Bread and Wine» in der Commercial Street und die «Neal’s Yard Bakery».

geboren 1936 in Basel. Studium der Zoo­lo­gie an der naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel bei den Professoren Dr. Adolf Portmann und Dr. Rudolf Schenkel. Spezialisierung im Fach Verhal­tensforschung. 40 Jahre Beobachtun­gen der Menschenaffenfamilien im Zoo Basel mit einem Schwerpunkt bei der frühen Mutter-Kind-Bezie­hung der West­lichen Flachlandgorillas. Studie zu Mutter und Kind an freilebenden Berggorillas auf der Station Kari­soke in Ruan­da. Jörg Hess arbeitet über­dies als freiberuflicher Zoologe, Tierfotograf und Autor. Mit dem Zoologischen Garten Basel ist er seit Jahrzehnten als freier Mitarbeiter eng verbunden. Er hat zwei Kinder und vier Enkelkinder.

 

Rolf Holenstein, geboren 1946 in Frauenfeld TG, ist historiografischer Publizist. Bis 2001 war er Redaktor, Frankreich-Korrespondent und Ressortleiter Wissen bei der Weltwoche unter den Chefredaktoren Staub, Ramspeck und Bächtold. Seine Hauptwerke sind die im Jahr 2015 in zweiter Auflage erschienene Bundesratsbiografie «Ochsenbein», die 2023 ebenfalls in zweiter Auflage erschienene «Stunde Null. Die Neuerfindung der Schweiz im Jahr 1848 / Die Privatprotokolle und Geheimberichte der Erfinder» sowie «Ulrich Ochsenbein» in Urs Altermatts (Hrsg.) Bundesratslexikon von 2019. 

 

 

geboren 1952, ist Journalist und Buchautor. Während sechs Jahren als Korrespondent in Südostasien hat er seinen geschmacklichen Horizont erweitert und dann als Redaktor, Kolumnist und Reporter für die «SonntagsZeitung», den «Tages-Anzeiger» und den Schauplatz Schweiz des Monatsmagazins «Geo» gearbeitet. An der Erfassung des kulinarischen Erbes der Schweiz, einem  Projekt im Auftrag des Bundes und der Kantone, wirkt er seit Beginn mit.

geboren 1921 in Zürich, begann nach einer Drogistenlehre mit dem Verfassen von Rezepten für Frauenzeitschriften und Haushaltskalender. Ihre Fähigkeit, selbst komplizierte Kochanleitungen übersichtlich und nachvollziehbar zu gestalten, mündeten in insgesamt mehr als 50 Kochbücher, darunter die Klassiker «Aus Schweizer Küchen», «Aus Italiens Küchen» sowie ihr postum erschienenes Opus Magnum «Aus Frankreichs Küchen». Marianne Kaltenbach wurde mehrfach ausgezeichnet und für ihr Lebenswerk geehrt. Sie verstarb 2005 im Alter von 84 Jahren.

Sie war ein Lichtblick an jeder kulinarischen Veranstaltung in der Schweiz, eine Köchin und Kochbuchautorin aus Leidenschaft, aber auch eine lebenserfahrene Frau, die nicht nur beim Kochen alles cum grano salis verstanden haben wollte. NZZ

geboren 1968 in St. Gallen, ist heute Geschäftspartner der Weinhandlung «Selection Schwander» in Zürich. Er hat zahlreiche Theaterstücke verfasst, studierte Gesang in London und war Manager der Kultgruppe «Die Regierung» aus dem Toggenburg. In der Fernsehserie «Weinreisen mit Philipp Schwander und Felix Kauf» spielt er den weininteressierten Laien.

geboren 1944 in Coburg (Bayern). Volontariat und Regie-Assistenz bei «Seitz-Film» in München. Redaktor bei «Underground» (Köln). Filmkritiker, Kultur­redaktor und Ressortleiter bei der «Weltwoche». Beiträge für Radio und Fernsehen sowie Publikationen: «Weil sie wissen, was sie tun» (rüffer&rub). Heute wirkt Wolfram Knorr als Filmkritiker der «Weltwoche» und bei «Radio 1» in Zürich, lebt aber in Basel.

geboren 1971 in Fribourg, arbeitete nach dem Abitur auf einer Alp und in einem Kleinzirkus. Sie hat sich an der Scuola Dimitri sowie an der Hochschule für Design in Luzern weitergebildet und entschied sich dann für die Kunst. Nach einem Atelierstipendium in Berlin und vier weiteren Jahren in der Stadt, ging sie als Stipendiantin ins Schweizer Institut nach Rom. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Dresden und pendelt für die Arbeit regelmässig nach Zürich.

Finne, geboren 1976 in Stockholm, hat in Dänemark an der «Kaospilot School» studiert und war danach Redaktor beim «NZZ Folio», inzwischen schreibt er für «Das Magazin». Seine journalistischen Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet. Gemeinsam mit Roman Tschäppeler schrieb er eine Reihe von internationalen Bestsellern. Er lebt mit seiner Familie in Basel.

geboren 1977, aus Baden, studierte Politikwissenschaft, Publizistikwissenschaft und Völkerrecht in Zürich und Paris. Er zählt zu den gefragtesten Spoken-Word-Poeten im deutschsprachigen Raum. Er dribbelt mit Worten und das immer wieder live on tour.

geboren 1966, arbeitet seit seiner Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Basel als freier Illustrator und Grafiker für diverse internationale Publikationen und Kunden. Zwischenzeitlich auch Lehrtätigkeit mit Schwerpunkt Illustration, Zeichnung und Animation. Stephan Liechti wohnt in Basel.

geboren 1966, ist studierter Germanist und Historiker. In seiner journalistischen Laufbahn schrieb er als Autor für Publikationen wie «Das Magazin», «Der Spiegel» und «NZZ am Sonntag». 2003 erhielt er den Zürcher Journalistenpreis. Heute ist er Mitglied der Chefredaktion des «Tages-Anzeigers» und Leiter Digital und Newsnet. Marti lebt in Zürich.

geboren 1966 in Aarau, ist Musiker, Dramaturg und Schriftsteller. 2006 wurde er mit dem Förderpreis der Schweizerischen Schillerstiftung ausgezeichnet. Im selben Jahr erschien sein erster Roman «Die Spange». 2009 gab er das Buch «Depeschen nach Mailland» von Jürg Laederach heraus (beide Suhrkamp) und veröffentlichte sein nächstes Buch «Der Blick aus dem Bild» (Insel) mit Meditationen über Gemälden.

geboren 1987 in Glarus, hat in Fribourg und Zürich deutsche Literatur studiert. Sie arbeitet als Journalistin beim «Tages-Anzeiger». Für ihren Text «Mein Vater und ich» wurde sie 2018 für den Schweizer Reporterpreis nominiert.

geboren 1966, war Auslandsredaktor der «Weltwoche» und berichtete vom Balkan und von den Staaten der ehemaligen Sowjetunion für Zeitungen in der Schweiz und Österreich. Seit 2004 ist er Korrespondent des «Tages-Anzeigers» für Österreich und Osteuropa mit Sitz in Wien.

geboren 1943, war viele Jahre leidenschaftlicher Chefarzt am Triemlispital in Zürich. Ebenso leidenschaftlich besteigt der gebürtige Vorarlberger seit seiner Jugend die höchsten Berge dieser Welt. Wenn er nicht als Alpinist oder Referent unterwegs ist, lebt er umgeben von Büchern und Schafen im Zürcher Oberland mit Blick auf die Alpenkette. Das Streben nach Leistung und Qualität in allem, was er tut, prägt weiterhin sein Leben.

geboren 1973 in Zofingen (AG). Nach einem Studium der Physik, Mathematik und Musikwissenschaften in Zürich und Krakau absolvierte er die Ringier-Journalistenschule. Er arbeitete bei der «Aargauer Zeitung» und der «Weltwoche». Plüss ist ein Spezialist für Faktensammlungen und ausführliche Recherchen in unterschiedlichsten Themenbereichen der Naturwissenschaften. Für seine journalistische Arbeit wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Für das Magazin-Sonderheft «Tun Sie was! Eine Anleitung von A bis Z zur Rettung der Welt» vom März 2019, auf dem dieses Buch beruht, erhielt er den Prix Média der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT). Seither hat Plüss seine Klima-Fibel laufend weiterentwickelt und ergänzt.

1961 geboren in Basel, ist ausgebildeter Zeichnunglehrer und hat am Royal College of Art in London Fotografie studiert. Seit über 15 Jahren arbeitet er weltweit als freischaffender Fotograf für renommierte Zeitschriften und grosse inter­nationale Firmen. Viele seiner Bilder wurden in Ausstel­lungen gezeigt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

geboren 1974, hat an der Universität Basel Geografie und Geschichte studiert. Abschluss mit Lizentiat zum Nachlass von Xavier Mertz und dessen Teilnahme an der Australischen Expedition 1911 bis 1914. Arbeitet als Gymnasiallehrer und lebt mit seiner Familie in Sissach.

geboren 1948 in den Vereinigten Staaten. Sie studierte Design bevor sie 1987 zusammen mit Rose Gray das «River Cafe» am Ufer der Themse in London eröffnete. Für ihre Gäste kocht sie seither ausschliesslich italienische Speisen aus qualitativ hochstehenden, marktfrischen Zutaten. In ihrem Restaurant bildeten die beiden Küchenchefinnen eine Reihe von erfolgreichen Köchinnen und Köchen aus, darunter Jamie Oliver, April Bloomfield, Hugh Fearnley-Whittingstall. 1995 erschien das «River Café Cookbook», das erste von sechs Kochbüchern aus ihrer Feder. Seit 1998 hat das «River Café» einen Michelin-Stern. Ruth Rogers führt das Restaurant nach dem Tod von Rose Gray 2010 bis heute alleine weiter. Seit 1973 ist mit dem Architekten Richard Rogers verheiratet.

geboren 1956 in Wittinsburg Basel, ist Buchautor, Kulturjournalist und Initiant zahlreicher Kulturprojekte, so beispielsweise der Veranstaltungsreihe «jazz:now» im Eisenwerk, Thurgau. Bei der Schweizer Kulturstiftung «Pro Helvetia» war er von 1994 bis 2000 als Erster in der Geschichte der Geschäftsstelle für Jazz und improvisierte Musik zuständig. Steff Rohrbach lebt in Basel.

geboren 1979, ist Autorin, Journalistin und Mitinhaberin des Secondhand-Ladens «The New New» in Zürich. Sie studierte Germanistik, Soziologie und Kriminologie in Zürich und Berlin und schrieb für «Das Magazin» zehn Jahre lang die legendäre Kolumne «Miss Universum». Ihr Debüt als Schriftstellerin gab sie 2008 mit dem Fortsetzungsroman «Eins bis sechs». Es folgten die beiden Bestseller «Wie Frau sein» (2011) und «Wie Mutter sein» (2013). Sie war Hausautorin am Konzert Theater Bern im Rahmen des Stücklabor Schweizer Dramatik, wo ihr erstes Theaterstück «Wir sind selig oder: Oder» 2015 uraufgeführt wurde. Seit 2020 ist sie Produzentin des Frauenmagazins «annabelle», zudem konzipiert und realisiert sie zusammen mit Adrian Schräder als Agentur «Schroten» Content-Kampagnen. In der Züritipp-Kolumne «Helpdesk» beantwortet sie ausserdem wöchentlich Fragen von Leser*innen.

geboren 1979 in Chur, war ab 2001 Redaktor beim «St. Galler Tagblatt» sowie während drei Jahren Reporter bei «Das Magazin». Bis im Sommer 2018 arbeitete er während insgesamt zehn Jahren für die «Wochenzeitung WOZ». 2008 und 2017 wurde er mit dem Zürcher Journalistenpreis ausgezeichnet sowie 2016 zuerst zum «Rechercheur des Jahres» und schliesslich zum Schweizer «Journalisten des Jahres» gewählt. Seit Sommer 2018 arbeitet er als Reporter für die «Republik».

geboren 1943. Nach früher Kindheit in Milano und Como aufgewachsen in Arbon, Thurgau. Studium in Basel, dann Redakteur bei der «Zürcher Woche»/«Sonntags Journal» und Ressortleiter Kultur bei der «Weltwoche». Dramaturg in Berlin am Schiller-Theater und Chefdramaturg am Schauspielhaus Zürich. Ab 1989 wieder als Autor bei der «Weltwoche». Gab 1998 den Briefwechsel zwischen Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt heraus. 2011 folgte «Dürrenmatt oder Die Ahnung vom Ganzen. Eine Biographie» (beide bei Diogenes). Rüedi schreibt seit den sechziger Jahren über Jazz: Essays, Kritiken, Liner Notes. Seit 1983 eine regelmässige Kolumne in der «Weltwoche» und gelegentliche Beiträge in «Die Zeit». Lebt heute als Kulturjournalist und  Kolumnist (u.a. zum Thema Wein) in Tremona/TI.

geboren 1960 in der DDR, studierte Quantenchemie in Woronesch (Russland), wurde nach der Wende Theaterdirektor und kam 1996 in den Westen, als Direktor und Intendant des Theater Basel. Nebenbei schrieb er erfolgreiche Romane, etwa «Roberts Reise» (DVA), moderierte den Kulturtalk «Der Salon» im Schweizer Fernsehen oder drehte die Dokumentarfilme «Lied der Steppe» in der Wüste Gobi und «Bird's Nest» über die Entstehung des Olympiastadions von Beijing. Von Basel wechselte er nach Berlin als Generaldirektor der «Stiftung Oper», und von dort nach Dubai, als Gründungsdirektor der «Dubai Culture & Arts Authority». Heute ist er als Schriftsteller und Dokumentarfilmer sowie als Kulturberater und Kurator für verschiedene internationale Organisationen tätig und lebt im Tessin.

Birgit Schmid, 1972 in Aarau geboren, studierte an der Universität Zürich Germanistik, Kunstgeschichte und Komparatistik und schloss 2004 mit einer Dissertation ab. Sie war Filmredaktorin bei der Neue Luzerner Zeitung, arbeitete bei der annabelle und war Stellvertretende Chefredaktorin bei Das Magazin. Seit 2015 schreibt sie für die NZZ, bis vor kurzem auch die Kolumne «In jeder Beziehung». Heute ist sie Redaktorin im Feuilleton.

 

geboren 1960 in Liestal, studierte Ökonomie in Basel und wurde Journalist. Er schrieb als Autor für die «Weltwoche» und als Kolumnist für die «Bilanz». Bekannt wurde er mit seinem «Weissbuch 2004» (Weltwoche). 2007 gründete er zusammen mit den Art Direktoren Wendelin Hess und Beat Müller den Echtzeit Verlag. In seinem Buch «Grimassenherz» beschreibt er seine Reise zurück ins Leben, nach einer Herzoperation und zwei Hirnschlägen. Unterdessen arbeitet er wieder als Journalist für die «Schweizer Familie». Markus Schneider lebt mit seiner Familie in Zürich.

geboren 1968, ist Kultur- und Reisemoderatorin, arbeitet seit 1989 für Funk und Fernsehen und lebt in Zürich. Als «Süchtige von Leutschenbach» war sie u.a. in Formaten wir «neXt», «einfachluxuriös», «Einstein» und «Box Office» zu sehen. Im April 2011 übernahm sie in vierter Generation zusammen mit ihrem Mann Christian Rösch «Topicfilm», eine der ältesten Filmproduktionsfirmen der Schweiz. 2012 realisierte sie ihren ersten Dokumentarfilm «Rousseaus Kinder» über eine Schweizer Auswandererfamlie, der preisgekrönt und an den Solothurner Filmtagen gezeigt wurde.

geboren 1966 in Frankfurt am Main, plante mit 22 zusammen mit einem Freund einen Bestseller und schrieb einen Krimi. Dieser wurde kein Bestseller – dafür boten plötzlich Zeitungen Geld fürs Schreiben. So landete er im Journalismus. Über Jahre schrieb er Kolumnen für diverse Zeitungen und Magazine, u.a. für die Wochenzeitung «WOZ. Bei dieser war er auch acht Jahre Redaktor in den Ressorts Politik und Wirtschaft. Danach Reporter beim «Tages-Anzeiger». Sein Blog «Deadline» über Journalismus im 21. Jahrhundert auf Newsnet erschien 2013 auch als Buch (Kein&Aber). Seibt ist Initiant und Mitgründer des Online-Magazins «Republik» und momentan dessen Chefredaktor.

geboren 1961, war Kulturredaktor der «Weltwoche», Chefredaktor von «Profil» und dem «Du» und ist Autor zahlreicher Bücher. Er schreibt für diverse Zeitschriften übers Essen, Trinken und Reisen, wöchentlich erscheint seine Kolumne zum Thema im «Magazin». Christian Seiler isst meistens in Wien, wo er auch wohnt. Ausser er isst gerade auf Reisen.

Like a modern day Tintin on gastronomy Christian Seiler criss-crosses the world with his notebook and razor sharp pencil. Per-Anders Jörgensen (Fool Magazine)

Katharina Sinniger war 22 Jahre lang die weinkundige Wirtin der «Alpenrose» in Zürich. Zudem hat sie zusammen mit Tine Giacobbo die Suppenküche «Limmatlädeli» und die Crêperie «Bei Babette» am Idaplatz betrieben. Jetzt ist sie meistens in der «Zentrale für Gutes» anzutreffen, einem Quartierladen, wo sie mit Tine im Sommer ihr «Eisvogel» Glacé herstellt und anbietet.

geboren 1949, war Psychotherapeut und IKRK-Delegierter und arbeitete seit 1992 als Journalist. Für «Das Magazin» und die «Weltwoche» bereiste er Liberia, Afghanistan, Kolumbien und andere Bürgerkriegsgebiete. Eine Auswahl seiner Reportagen, 2003 mit dem Türler-Preis ausgezeichnet, erschien 2007 unter dem Titel «Unbesiegbar» (Nagel&Kimche). Für seinen Essayband «Die Lust am Bösen» (ebenda) erhielt Sorg den Deutschen Reporterpreis 2011. Nach seiner letzten Station als Textchef der «Basler Zeitung» tritt Eugen Sorg in den Ruhestand.

geboren 1936 in Chur, ist Reporterin für in- und ausländische Medien und Autorin von Büchern wie «Leben und Sterben im Todestrakt» (Heyne) und «Expeditionen in die Mitte des Volkes» (Edition Patrick Frey). 1985 wurde sie mit dem Zürcher Journalistenpreis,1992 mit dem Egon-Kisch-Preis und 2016 mit dem Graffenried Lifetime Achievement ausgezeichnet. Sie lebt in Zürich.

geboren 1987 in Schaffhausen. Lara Stoll ist Europameisterin im Poetry Slam und gewann 2021 den Salzburger Stier. Sie studierte Film an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit 2013 produziert sie mit dem Kollektiv «Bild mit Ton» experimentelle Sendeinhalte und Filme. Stoll ist ausserdem in diverse Musikprojekte involviert. Aus der Punkband «Pfffff» entwickelte sich das Synth-Pop-Wave Projekt «Stefanie Stauffacher». Sie lebt und arbeitet in Zürich.

www.larastoll.ch

geboren 1951, ging nach seinem Studium an der Hochschule St. Gallen ans Gottlieb-Duttweiler-Institut nach Rüschlikon. 1981 war er Mitgründer der Wochenzeitung «WOZ». Nach leitenden Funktionen bei der «Weltwoche» und «Das Magazin» wurde er 2007 Chefredaktor des «Tages-Anzeigers». Seit 2015 ist er Stiftungsratspräsident der Schweizer Journalistenschule MAZ in Luzern und leitet zudem das Qualitätsmonitoring für Tamedia. Er entschlüsselte das Minerva-Programm und wies anhand von Geheimberichten der CIA und des BND sowie zahlreichen Zeugengesprächen nach, wer in der Schweiz wann informiert war.

geboren 1980, arbeitete ab 2002 als Redaktor beim Ostschweizer Kulturmagazin «Saiten». Seit 2007 schreibt er für die Wochenzeitung «WOZ» und ist seit 2018 auch Mitglied der Redaktionsleitung. Zudem ist Surber Mitbetreiber des Musik- und Diskussionslokals «Palace» in St. Gallen.

geboren 1967, führte zahlreiche aufsehenerregende Gespräche für «Das Magazin» und die «Weltwoche», wo er in leitenden Positionen tätig war. Danach war er für den Schweizer Bund der «Zeit» verantwortlich, jetzt als Redaktionsleiter bei «NZZ Geschichte».

David Thompson ist einer der führenden Experten der asiatischen Küche, sein Restaurant Nahm in Bangkok zählt zu den besten Asiens. Thompson ist zudem einer der wenigen mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Thai-Köche.

Andreas Tobler ist Redaktor bei Tamedia, er studierte in Bern und Berlin. 2021 wurde er zum Schweizer Kulturjournalisten des Jahres gewählt.

 

geboren 1963 in Egnach TG, ist ein philosophischer Poet und Schriftsteller. Seit 1993 hat er diverse Bände Poesie und Prosa veröffentlicht, etwa «Don San Juan» oder «Das Sternbild versingt» (Suhrkamp). 2010 erhielt er den Bodensee-Literaturpreis für sein bisheriges Gesamtwerk. Im Frühjahr 2011 ist sein erster Roman «Nur Du, und nur Ich» (Secession) erschienen. Seine Performance-Auftritte sind legendär. Uetz wohnt in Zürich.

geboren 1963 und aufgewachsen im Emmental, hat als Schallplatten- und Schuhverkäufer gearbeitet. In New York besuchte er die Schauspielschule, kam zu Radio «SRF 3» und ist seither national bekannt. Er habe eine Stimme, die den Raum aufheizen könne, schrieb der «Berner Bund». Reeto von Gunten arbeitet und wohnt mit seiner Familie in Zürich.

geboren 1967, kam über die Bleistiftzeichnung zur Radierung und dann weiter mit anderen Originaldruckverfahren zur Fotografie. Erlangte 1999 ein Patent im Bereich industrieller Drucktechnik und widmet sich seither ausschliesslich der Fotografie. «Um die Welt unsachlich und subjektiv darzustellen», wie er sagt. Caspar Urban Weber arbeitet und lebt in Zürich.

hat in seinem Korrektorenleben viele Journalisten kommen und einige Chefredaktoren gehen sehen. Nun hat er zwar das Korrigieren, aber nicht das Lesen aufgegeben. Ab und zu nippt er an einem guten Glas Burgunder in seiner Lieblingsstadt (dort, wo Mona Lisa residiert).

geboren 1962, studierte Islamwissenschaften und Arabisch. Nach einem Intermezzo als IKRK-Kriegsdolmetscher wurde er Journalist. Er schreibt am liebsten über Geschichte, Literatur, Sprache, Landschaft und Essen. Zwei Jahre war er Juror am Klagenfurter Literaturwettbewerb um den Bachmannpreis. Dank seiner beliebten Wanderkolumne in der «Schweizer Familie» gilt Widmer als «Schweizer Wanderpapst» («Der Spiegel»). Die «Basler Zeitung» nannte ihn «Humboldt der schweizerischen Provinz». Auf Widmer wandert weiter bloggt er täglich seine Ausflüge und über kuriose Wörter. Seit letztem Jahr präsentiert er zudem seine Wortfunde regelmässig in der «Magazin»-Kolumne «Auf ein Wort».

geboren 1965, studierte in Zürich Geschichte und Anglistik. Agenten-Filme, Spy-Movie-Soundtracks und die Figur James Bond haben ihn während seiner gesamtem Adoleszenz begleitet und bis heute nicht losgelassen. Wälty leitete als Chefredaktor die Online-Redaktionen diverser grosser Medientitel. Er war Leiter der Digitalentwicklung von «20 Minuten», seit April 2018 Leiter Digital und Stv. Geschäftsführer der Blick-Gruppe. Wätly lebt in Zürich.

geboren 1986 im Kanton Aargau. Nach einer Lehre als Buchhändlerin absolvierte sie in Winterthur an der Zürcher Fachhochschule den Studiengang Journalismus und Unternehmenskommunikation. Anschliessend arbeitete sie drei Jahre als Reporterin bei der «Aargauer Zeitung». 2015 und 2016 bereiste sie die Welt und porträtierte Menschen, unter anderem für das Reisemagazin «Globetrotter». Von 2017 bis 2022 schrieb sie als Reporterin bei einer Sonntagszeitung über gesellschaftliche Themen wie Migration, Landwirtschaft und Gleichstellung. Seit 2022 ist sie freischaffende Journalistin und arbeitet beim Echtzeit Verlag.

geboren 1963 in Thalwil. Studierte an der Universität Zürich Geschichte, Soziologie und Politische Theorie; Ph.D. London School of Economics and Political Science. Von 1999 bis 2004 lehrte er an der University of Durham im Nordosten Englands. 2005 wurde er an die University of Oxford berufen, wo er seither als Professor Moderne Europäische Geschichte lehrt. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören neben dem europäischen Nationalismus und den liberalen und demokratischen Bewegungen die vergleichende Geschichte von Städten und Metropolen, die Kulturgeschichte der Wirtschaft sowie die Geschichte des Zeitbewusstseins. Oliver Zimmer schreibt regelmässig für verschiedene Zeitungen, darunter die «Neue Zürcher Zeitung» und «Das Magazin».

 

Newsletter

Vielen Dank. Bitte bestätigen Sie ihre Anmeldung per Link in Ihrem Posteingang.

Vielen Dank. Bitte bestätigen Sie ihre Anmeldung per Link in Ihrem Posteingang.

Unser Newsletter informiert Sie über Neuerscheinungen und Veranstaltungen des Verlags. Er wird nicht mehr als zehnmal jährlich verschickt, ist kostenlos und kann jederzeit abgemeldet werden. Die personenbezogenen Angaben in diesem Formular dienen ausschliesslich dem Versand des Newsletters und werden zu keinem anderen Zweck weiterverwendet.

Anrede

Unser Newsletter informiert Sie über Neuerscheinungen und Veranstaltungen des Verlags. Er wird nicht mehr als zehnmal jährlich verschickt, ist kostenlos und kann jederzeit abgemeldet werden. Die personenbezogenen Angaben in diesem Formular dienen ausschliesslich dem Versand des Newsletters und werden zu keinem anderen Zweck weiterverwendet.

Als Journalistin oder Journalist erhalten Sie vorab Informationen zu Neuerscheinungen und Veranstaltungen des Verlags. Die personenbezogenen Angaben in diesem Formular dienen ausschliesslich dem Versand der Medienmitteilung und werden zu keinem anderen Zweck weiterverwendet.

Anrede Ressort

Als Journalistin oder Journalist erhalten Sie vorab Informationen zu Neuerscheinungen und Veranstaltungen des Verlags. Die personenbezogenen Angaben in diesem Formular dienen ausschliesslich dem Versand der Medienmitteilung und werden zu keinem anderen Zweck weiterverwendet.

Als Buchhändlerin oder Buchhändler erhalten Sie vorab Informationen zu Neuerscheinungen, Terminen und Konditionen. Die personenbezogenen Angaben in diesem Formular dienen ausschliesslich dem Versand der Titelankündigungen und werden zu keinem anderen Zweck weiterverwendet.

Anrede

Als Buchhändlerin oder Buchhändler erhalten Sie vorab Informationen zu Neuerscheinungen, Terminen und Konditionen. Die personenbezogenen Angaben in diesem Formular dienen ausschliesslich dem Versand der Titelankündigungen und werden zu keinem anderen Zweck weiterverwendet.

Newsletter Westflügel

Vielen Dank. Bitte bestätigen Sie ihre Anmeldung per Link in Ihrem Posteingang.

Vielen Dank. Bitte bestätigen Sie ihre Anmeldung per Link in Ihrem Posteingang.

Unser Newsletter informiert Sie über Veranstaltungen und Neuheiten im Westflügel. Er wird nicht mehr als zehnmal jährlich verschickt, ist kostenlos und kann jederzeit abgemeldet werden. Die personenbezogenen Angaben in diesem Formular dienen ausschliesslich dem Versand des Newsletters und werden zu keinem anderen Zweck weiterverwendet.

Anrede

Unser Newsletter informiert Sie über Veranstaltungen und Neuheiten im Westflügel. Er wird nicht mehr als zehnmal jährlich verschickt, ist kostenlos und kann jederzeit abgemeldet werden. Die personenbezogenen Angaben in diesem Formular dienen ausschliesslich dem Versand des Newsletters und werden zu keinem anderen Zweck weiterverwendet.

Pressematerial

Bilder unserer Autorinnen und Autoren dürfen nur in direktem Zusammenhang mit dem entsprechenden Buch honorarfrei verwendet werden, wobei Buchtitel, Autorenschaft und der Verlag genannt sein müssen. Das Cover ist in jedem Fall zur Verfügung gestellt. Für zusätzliches Bildmaterial, Rezensionsexemplare, Interviewanfragen oder weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an presse@echtzeit.ch

2023 Elter werden   Pressetext
Jeongkwan Snim   Pressetext
Karl Bürkli   Pressetext
Thailändisch kochen   Pressetext
Eisvogel. Alle Sorten   Pressetext
2022 Alles wird gut   Porträt 1, Pressetext, Cover
179 Seiten Stress   Pressetext, Cover
Französisch kochen, Band 2   Pressetext
Bändlistrasse   Pressetext
Das Wasserbuch   Porträt 1, Porträt 2, Pressetext, Cover
Schönheit der Trauer   Pressetext
173 pages de Stress   Pressetext, Cover
2021 La Mia Cucina   Porträt 1, Pressetext, Cover
Hallo   Porträt 1, Pressetext, Cover
Lauter Frauen   Porträt 1, Pressetext, Cover
Wie mit (m)einem Körper leben   Porträt 1, Pressetext, Cover
Mein Wortschatz   Pressetext, Cover
2020 Weniger ist weniger.   Porträt 1, Pressetext, Cover
River Café. Alle Rezepte   Porträt 1, Porträt 2, Pressetext, Cover
Piff, Paff, Puff. Prostitution in der Schweiz   Porträt 1, Pressetext, Cover
Wer hat Angst vor Tell?   Porträt 1, Pressetext, Cover
Angesteckt.    Porträt 1, Pressetext, Cover
Operation Crypto   Porträt 1, Pressetext, Cover
2019 Alles Gute   Porträt 1, Pressetext, Cover
Hundertundein Stein   Porträt 1, Pressetext, Cover
St. John   Porträt 1, Pressetext, Cover
Caroline H.   Pressetext, Cover
2018 Love, Pa.   Porträt 1, Pressetext, Cover
In Badehosen nach Stalingrad   Porträt 1, Pressetext, Cover
Stunde Null   Porträt 1, Pressetext, Cover
Positiv   Porträt 1, Pressetext, Cover
2017 Französisch kochen, Band 1   Pressetext, Cover
Neue Rezepte. Die klassische italienische Küche   Pressetext, Cover
Die Schweiz unter Tag   Porträt 1, Pressetext, Cover
Bin ich jemand?   Porträt 1, Pressetext, Cover
2016 Schweizer Wunder   Porträt 1, Pressetext, Cover
Jetzt müsst ihr selber kochen   Porträt 1, Pressetext, Cover
Besessen   Porträt 1, Pressetext, Cover
Lieben mich meine Katzen?   Porträt 1, Pressetext, Cover
Kulinarisches Erbe der Schweiz, 5   Porträt 1, Pressetext, Cover
Elmer schert aus   Porträt 1, Pressetext, Cover
2015 Die klassische italienische Küche   Pressetext, Cover
Marco Camenisch   Porträt 1, Pressetext, Cover
Kulinarisches Erbe der Schweiz, 4   Porträt 1, Pressetext, Cover
Jules Decrauzat   Pressetext, Cover
Wir sind selig   Porträt 1, Pressetext, Cover
2014 Suppenkochbuch   Porträt 1, Pressetext, Cover
Nose to Tail   Porträt 1, Pressetext, Cover
Die sieben Leben des Guido T.   Pressetext, Cover
Kulinarisches Erbe der Schweiz, 3    Porträt 1, Pressetext, Cover
Caspar   Pressetext, Cover
Anfänge    Porträt 1, Pressetext, Cover
Ein Paket für Herrn Assange   Pressetext, Cover
Unsere Kampf-Piloten   Pressetext, Cover

Echtzeit Verlag

Gegründet wurde Echtzeit im Oktober 2006 von den Art Direktoren Wendelin Hess und Beat Müller zusammen mit dem Journalisten Markus Schneider. Der unabhängige Verlag zeigt, wie profunder Journalismus und klassisches Kochen, Schweizer Wunder und exakte Wissenschaften zusammenpassen. Bücher sind wie Menschen, sie ähneln einander, aber sie haben ihren eigenen Swing, ihren eigenen Kopf, ihr eigenes Auftreten. Die Bücher, die wir bei Echtzeit machen, legen Wert auf Stil und Form, sind verspielt, engagiert und einzigartig, wie echte Charakterköpfe nun mal sind.

Heute gibt es über hundert Echtzeit-Titel im deutschsprachigen Buchhandel.

Presse und Veranstaltungen 0041 61 322 45 00, presse[at]echtzeit.ch

Echtzeit Verlag GmbH, Murbacherstrasse 34, CH-4056 Basel
0041 61 322 45 00, info[at]echtzeit.ch

Verlagsbuchhandlung Westflügel, Viaduktstrasse 21, CH-8005 Zürich
Täglich 12.30–18.30 Uhr, Samstag 11–17 Uhr (Montag geschlossen)

Der Echtzeit Verlag dankt Markus Baumann, Claudio Casutt, Sheena Czorniczek, Rea Eggli, Sarah Graf, Tom Haller, Alex Herzog, Isabella Kleiber, Marco Klingmann, Patrick Löffel, Daniela Nötzli, Christian Seiler, Michael Sicker, Patrina Strähl, Matylda Walczak und Jesse Wyss.

Westflügel

Im Westflügel ist das gesamte Echtzeit-Verlagsprogramm erhältlich: von Wanderbüchern über unsere kulinarische Bibliothek bis zu Sachbüchern und Biografien. Ausserdem neu im Sortiment sind Titel des 2020 gegründeten Fachbuchverlages sui generis, der sich durch rechtswissenschaftliche Werke auszeichnet. Das Ladenlokal im Viadukt ist aber nicht nur Verlagsbuchhandlung. In regelmässigen Abständen sind Zürcher Labels wie Wollwo, Maison Lullin oder Sonnhild Kestler zu Gast.

Abonnieren Sie unseren Newsletter und bleiben Sie über alle Veranstaltungen im Westflügel informiert.

Westflügel, Viaduktstrasse 21, 8005 Zürich
Dienstag bis Freitag 12.30–18.30 Uhr, 
Samstag 11–17 Uhr (Montag geschlossen)

Vertrieb

Schweiz und Liechtenstein
Buchzentrum
Industriestrasse Ost 10
4614 Hägendorf
T 0041 62 209 25 25
F 0041 62 209 26 27
www.buchzentrum.ch
kundendienst@buchzentrum.ch

Deutschland, Österreich
und übrige Länder
GVA Gemeinsame Verlagsauslieferung
Göttingen GmbH & Co. KG
Postfach 2021
37010 Göttingen, Deutschland
T 0049 551 384200-0
F 0049 551 384200-10
www.gva-verlage.de
bestellung@gva-verlage.de

Barsortimente
KNV, Libri

AGB

Es gelten die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen:

Datenschutz:
Wir halten uns an die datenschutzrechtlichen Bestimmungen der schweizerischen Bundesverfassung und beachten ebenfalls die Datenschutzverordnung der EU. Die personenbezogenen Angaben im Bestellformular dienen lediglich der Abwicklung der Bestellung. Sie werden von uns weder zu weiteren Zwecken ausgewertet noch an Dritte verkauft oder weitergegeben.

Versandspesen:

Schweiz und Liechtenstein: Wir liefern versandkostenfrei.
Deutschland: Wir liefern versandkostenfrei.
Europa: Wir verrechnen pauschal 5 Euro für Porto und Verpackung.

Weltweit: Wir verrechnen die Versandspesen je nach Lieferzone.

Der Gesamtbetrag der Bestellung inklusive allfälliger Versandspesen wird Ihnen angezeigt, bevor Sie die Bestellung abschicken. Der Versand erfolgt per Post.

Lieferfristen:

Schweiz und Liechtenstein: 2–3 Arbeitstage nach Bestelleingang

Deutschland: 2–3 Arbeitstage nach Bestelleingang

Europa: 4–5 Arbeitstage nach Bestelleingang

Weltweit: 2 Arbeitswochen nach Bestelleingang

Ihre Bestellungen werden umgehend bearbeitet und innerhalb der genannten Fristen (Richtwerte) geliefert. Sollten Lieferschwierigkeiten auftreten, benachrichtigen wir Sie per E-Mail. Irrtum und Verarbeitungsfehler sind vorbehalten.


Preis und Bezahlung:
Bestellungen ausserhalb der Schweiz und Liechtensteins können nur mit Kreditkarte bezahlt werden. Die Zahlungsabwicklung per Kreditkarte erfolgt über Telekurs Multipay Secure E-Commerce (ssl-verschlüsselte Internetverbindung). Dem Echtzeit Verlag sind dadurch keine Kreditkarten-Informationen bekannt.

Die angegebenen Preise verstehen sich inklusive MwSt. 

Bei Wareneinfuhr in Länder ausserhalb der EU können Einfuhrabgaben anfallen. Diese variieren in den verschiedenen Zollgebieten. Alle notwendigen Zölle und Gebühren gehen zu Lasten des Bestellenden. Einfuhrkosten sind keine Versandkosten.

Vertrag:
Alle Bestellungen sind grundsätzlich verbindlich. Ihr Vertrag mit uns kommt dadurch zustande, dass wir Ihre Bestellung durch Zusendung der Ware annehmen. Bei Falschlieferungen oder Schäden setzen Sie sich bitte umgehend mit uns in Verbindung: info@echtzeit.ch. Das Eigentum an der gelieferten Ware behalten wir uns bis zur vollständigen Bezahlung vor. Der Echtzeit Verlag führt offensichtlich missbräuchliche oder unvollständige Bestellungen nicht aus. Es gilt ausschliesslich schweizerisches Recht. Gerichtsstand ist Basel.

Widerrufsrecht:
Die Widerrufsfrist beginnt bei Erhalt der Bestellung und dauert 14 Tage. Die Kosten für die Rücksendung gehen zu Ihren Lasten.

Impressum

Gestaltung Müller+Hess, Basel
Umsetzung Roger Burkhard, Bern
Korrektorat Birgit Althaler, Basel

Fotografie
David Bauer von Tabea Hüberli
Julia Child von Paul Child
Jules Decrauzat von David Deluz
Katja Früh von Mara Truog
Marcella Hazan von Andri Pol
Jörg Hess von Pia Rykart
Fergus Henderson von Jason Lowe
Daniel Ryser und Lara Stoll von Noëlle Guidon
Tine Giacobbo, Leandra Graf, Marianne Kaltenbach, Christian Seiler und Katharina Sinniger von Nadja Athanasiou
Alle anderen von Tom Haller

© 2016, Echtzeit Verlag, Basel

Haftungshinweis
Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschliesslich deren Betreiber verantwortlich.

Datenschutz

Eine Nutzung der Internetseite des Echtzeit Verlags ist grundsätzlich ohne jede Angabe personenbezogener Daten möglich. Sofern eine betroffene Person über unsere Internetseite Bücher bestellen oder sich für den Newsletter eintragen möchte, ist die Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich. In jedem solchen Fall, holen wir generell eine Einwilligung der betroffenen Person ein. Die Verarbeitung personenbezogener Daten, beispielsweise des Namens, der Anschrift, der E-Mail-Adresse oder Telefonnummer einer betroffenen Person, erfolgt stets im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung und in Übereinstimmung mit den für den Echtzeit Verlag geltenden landesspezifischen Datenschutzbestimmungen. Mittels dieser Datenschutzerklärung möchten wir die Öffentlichkeit über Art, Umfang und Zweck der von uns erhobenen, genutzten und verarbeiteten personenbezogenen Daten informieren. Ferner werden betroffene Personen über die ihnen zustehenden Rechte aufgeklärt.

Der Echtzeit Verlag hat zahlreiche technische und organisatorische Massnahmen umgesetzt, um einen möglichst lückenlosen Schutz der über diese Internetseite verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Dennoch können Internetbasierte Datenübertragungen grundsätzlich Sicherheitslücken aufweisen, sodass ein absoluter Schutz nicht gewährleistet werden kann. Aus diesem Grund steht es jeder betroffenen Person frei, personenbezogene Daten auch auf alternativen Wegen, beispielsweise telefonisch, an uns zu übermitteln.

1. Begriffsbestimmungen
Die Datenschutzerklärung des Echtzeit Verlags beruht auf den Begrifflichkeiten, die durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber beim Erlass der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) verwendet wurden. Unsere Datenschutzerklärung soll sowohl für die Öffentlichkeit als auch für unsere Kunden und Geschäftspartner einfach lesbar und verständlich sein. Um dies zu gewährleisten, möchten wir vorab die verwendeten Begrifflichkeiten erläutern.Wir verwenden in dieser Datenschutzerklärung unter anderem die folgenden Begriffe:
Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen. Als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann. Betroffene Person ist jede identifizierte oder identifizierbare natürliche Person, deren personenbezogene Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeitet werden. Verarbeitung ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung. Einschränkung der Verarbeitung ist die Markierung gespeicherter personenbezogener Daten mit dem Ziel, ihre künftige Verarbeitung einzuschränken. Profiling ist jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere, um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftlicher Lage, Gesundheit, persönlicher Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen. Pseudonymisierung ist die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, auf welche die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden. Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher ist die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet. Sind die Zwecke und Mittel dieser Verarbeitung durch das Unionsrecht oder das Recht der Mitgliedstaaten vorgegeben, so kann der Verantwortliche beziehungsweise können die bestimmten Kriterien seiner Benennung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten vorgesehen werden. Auftragsverarbeiter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet. Empfänger ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, der personenbezogene Daten offengelegt werden, unabhängig davon, ob es sich bei ihr um einen Dritten handelt oder nicht. Behörden, die im Rahmen eines bestimmten Untersuchungsauftrags nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten möglicherweise personenbezogene Daten erhalten, gelten jedoch nicht als Empfänger. Dritter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle außer der betroffenen Person, dem Verantwortlichen, dem Auftragsverarbeiter und den Personen, die unter der unmittelbaren Verantwortung des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters befugt sind, die personenbezogenen Daten zu verarbeiten. Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

2. Name und Anschrift des für die Verarbeitung Verantwortlichen
Verantwortlicher im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung, sonstiger in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union geltenden Datenschutzgesetze und anderer Bestimmungen mit datenschutzrechtlichem Charakter ist der:
Echtzeit Verlag
, Murbacherstrasse 34
, 4056 Basel
, Schweiz
Tel.: 0041 61 322 45 00
, E-Mail: info@echtzeit.ch, Website: www.echtzeit.ch

3. Erfassung von allgemeinen Daten und Informationen
Die Internetseite des Echtzeit Verlags erfasst mit jedem Aufruf der Internetseite durch eine betroffene Person oder ein automatisiertes System eine Reihe von allgemeinen Daten und Informationen. Diese allgemeinen Daten und Informationen werden in den Logfiles des Servers gespeichert. Erfasst werden können die (1) verwendeten Browsertypen und Versionen, (2) das vom zugreifenden System verwendete Betriebssystem, (3) die Internetseite, von welcher ein zugreifendes System auf unsere Internetseite gelangt (sogenannte Referrer), (4) die Unterwebseiten, welche über ein zugreifendes System auf unserer Internetseite angesteuert werden, (5) das Datum und die Uhrzeit eines Zugriffs auf die Internetseite, (6) eine Internet-Protokoll-Adresse (IP-Adresse), (7) der Internet-Service-Provider des zugreifenden Systems und (8) sonstige ähnliche Daten und Informationen, die der Gefahrenabwehr im Falle von Angriffen auf unsere informationstechnologischen Systeme dienen. Bei der Nutzung dieser allgemeinen Daten und Informationen zieht der Echtzeit Verlag keine Rückschlüsse auf die betroffene Person. Diese Informationen werden vielmehr benötigt, um (1) die Inhalte unserer Internetseite korrekt auszuliefern, (2) die Inhalte unserer Internetseite sowie die Werbung für diese zu optimieren, (3) die dauerhafte Funktionsfähigkeit unserer informationstechnologischen Systeme und der Technik unserer Internetseite zu gewährleisten sowie (4) um Strafverfolgungsbehörden im Falle eines Cyberangriffes die zur Strafverfolgung notwendigen Informationen bereitzustellen. Diese anonym erhobenen Daten und Informationen werden durch die Echtzeit Verlag daher einerseits statistisch und ferner mit dem Ziel ausgewertet, den Datenschutz und die Datensicherheit in unserem Unternehmen zu erhöhen, um letztlich ein optimales Schutzniveau für die von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Die anonymen Daten der Server-Logfiles werden getrennt von allen durch eine betroffene Person angegebenen personenbezogenen Daten gespeichert.

4. Routinemässige Löschung und Sperrung von personenbezogenen Daten
Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet und speichert personenbezogene Daten der betroffenen Person nur für den Zeitraum, der zur Erreichung des Speicherungszwecks erforderlich ist oder sofern dies durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einen anderen Gesetzgeber in Gesetzen oder Vorschriften, welchen der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde. Entfällt der Speicherungszweck oder läuft eine vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einem anderen zuständigen Gesetzgeber vorgeschriebene Speicherfrist ab, werden die personenbezogenen Daten routinemäßig und entsprechend den gesetzlichen Vorschriften gesperrt oder gelöscht.

5. Rechte der betroffenen Person

Recht auf Bestätigung Jede betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber eingeräumte Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden. Möchte eine betroffene Person dieses Bestätigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Recht auf Auskunft Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, jederzeit von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen unentgeltliche Auskunft über die zu seiner Person gespeicherten personenbezogenen Daten und eine Kopie dieser Auskunft zu erhalten. Ferner hat der Europäische Richtlinien- und Verordnungsgeber der betroffenen Person Auskunft über folgende Informationen zugestanden: 1. die Verarbeitungszwecke, 2. die Kategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werden, 3. die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen, 4. falls möglich die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer, 5. das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung, 6. das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde, 7. wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden: Alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten, 8. das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Artikel 22 Abs.1 und 4 DS-GVO und — zumindest in diesen Fällen — aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person. Ferner steht der betroffenen Person ein Auskunftsrecht darüber zu, ob personenbezogene Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt wurden. Sofern dies der Fall ist, so steht der betroffenen Person im Übrigen das Recht zu, Auskunft über die geeigneten Garantien im Zusammenhang mit der Übermittlung zu erhalten. Möchte eine betroffene Person dieses Auskunftsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Recht auf Berichtigung Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, die unverzügliche Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen. Ferner steht der betroffenen Person das Recht zu, unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten — auch mittels einer ergänzenden Erklärung — zu verlangen. Möchte eine betroffene Person dieses Berichtigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Recht auf Löschung (Recht auf Vergessen werden) Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass die sie betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft und soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist: 1. Die personenbezogenen Daten wurden für solche Zwecke erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet, für welche sie nicht mehr notwendig sind, 2. Die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung, 3. Die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 1 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein, und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 2 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein, 4. Die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet, 5. Die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt, 6. Die personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DS-GVO erhoben. Sofern einer der oben genannten Gründe zutrifft und eine betroffene Person die Löschung von personenbezogenen Daten, die bei der Echtzeit Verlag gespeichert sind, veranlassen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Der Mitarbeiter der Echtzeit Verlag wird veranlassen, dass dem Löschverlangen unverzüglich nachgekommen wird. Wurden die personenbezogenen Daten vom Echtzeit Verlag öffentlich gemacht und ist unser Unternehmen als Verantwortlicher gemäß Art. 17 Abs. 1 DS-GVO zur Löschung der personenbezogenen Daten verpflichtet, so trifft der Echtzeit Verlag unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, auch technischer Art, um andere für die Datenverarbeitung Verantwortliche, welche die veröffentlichten personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber in Kenntnis zu setzen, dass die betroffene Person von diesen anderen für die Datenverarbeitung Verantwortlichen die Löschung sämtlicher Links zu diesen personenbezogenen Daten oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten verlangt hat, soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist. Der Mitarbeiter des Echtzeit Verlags wird im Einzelfall das Notwendige veranlassen. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist: 1. Die Richtigkeit der personenbezogenen Daten wird von der betroffenen Person bestritten, und zwar für eine Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen, 2. Die Verarbeitung ist unrechtmäßig, die betroffene Person lehnt die Löschung der personenbezogenen Daten ab und verlangt stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten, 3. Der Verantwortliche benötigt die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger, die betroffene Person benötigt sie jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen, 4. Die betroffene Person hat Widerspruch gegen die Verarbeitung gem. Art. 21 Abs. 1 DS-GVO eingelegt und es steht noch nicht fest, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen. Sofern eine der oben genannten Voraussetzungen gegeben ist und eine betroffene Person die Einschränkung von personenbezogenen Daten, die beim Echtzeit Verlag gespeichert sind, verlangen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Der Mitarbeiter des Echtzeit Verlags wird die Einschränkung der Verarbeitung veranlassen. Recht auf Datenübertragbarkeit Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, welche durch die betroffene Person einem Verantwortlichen bereitgestellt wurden, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Sie hat außerdem das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern die Verarbeitung auf der Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO oder auf einem Vertrag gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe b DS-GVO beruht und die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt, sofern die Verarbeitung nicht für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, welche dem Verantwortlichen übertragen wurde. Ferner hat die betroffene Person bei der Ausübung ihres Rechts auf Datenübertragbarkeit gemäß Art. 20 Abs. 1 DS-GVO das Recht, zu erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen an einen anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist und sofern hiervon nicht die Rechte und Freiheiten anderer Personen beeinträchtigt werden. Zur Geltendmachung des Rechts auf Datenübertragbarkeit kann sich die betroffene Person jederzeit an einen Mitarbeiter des Echtzeit Verlags wenden. Recht auf Widerspruch Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 Buchstaben e oder f DS-GVO erfolgt, Widerspruch einzulegen. Dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Der Echtzeit Verlag verarbeitet die personenbezogenen Daten im Falle des Widerspruchs nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die den Interessen, Rechten und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen. Verarbeitet der Echtzeit Verlag personenbezogene Daten, um Direktwerbung zu betreiben, so hat die betroffene Person das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung der personenbezogenen Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen. Dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Widerspricht die betroffene Person gegenüber dem Echtzeit Verlag der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so wird der Echtzeit Verlag die personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeiten. Zudem hat die betroffene Person das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die sie betreffende Verarbeitung personenbezogener Daten, die beim Echtzeit Verlag zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken gemäß Art. 89 Abs. 1 DS-GVO erfolgen, Widerspruch einzulegen, es sei denn, eine solche Verarbeitung ist zur Erfüllung einer im öffentlichen Interesse liegenden Aufgabe erforderlich. Zur Ausübung des Rechts auf Widerspruch kann sich die betroffene Person direkt an jeden Mitarbeiter des Echtzeit Verlags wenden. Der betroffenen Person steht es ferner frei, im Zusammenhang mit der Nutzung von Diensten der Informationsgesellschaft, ungeachtet der Richtlinie 2002/58/EG, ihr Widerspruchsrecht mittels automatisierter Verfahren auszuüben, bei denen technische Spezifikationen verwendet werden. Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihr gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt, sofern die Entscheidung (1) nicht für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich ist, oder (2) aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder der Mitgliedstaaten, denen der Verantwortliche unterliegt, zulässig ist und diese Rechtsvorschriften angemessene Maßnahmen zur Wahrung der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen der betroffenen Person enthalten oder (3) mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person erfolgt. Ist die Entscheidung (1) für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich oder (2) erfolgt sie mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person, trifft der Echtzeit Verlag angemessene Maßnahmen, um die Rechte und Freiheiten sowie die berechtigten Interessen der betroffenen Person zu wahren, wozu mindestens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person seitens des Verantwortlichen, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf Anfechtung der Entscheidung gehört. Möchte die betroffene Person Rechte mit Bezug auf automatisierte Entscheidungen geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Recht auf Widerruf einer datenschutzrechtlichen Einwilligung Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, eine Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten jederzeit zu widerrufen. Möchte die betroffene Person ihr Recht auf Widerruf einer Einwilligung geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

6. Rechtsgrundlage der Verarbeitung
Art. 6 I lit. a DS-GVO dient unserem Unternehmen als Rechtsgrundlage für Verarbeitungsvorgänge, bei denen wir eine Einwilligung für einen bestimmten Verarbeitungszweck einholen. Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung eines Vertrags, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist, erforderlich, wie dies beispielsweise bei Verarbeitungsvorgängen der Fall ist, die für eine Lieferung von Waren oder die Erbringung einer sonstigen Leistung oder Gegenleistung notwendig sind, so beruht die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. b DS-GVO. Gleiches gilt für solche Verarbeitungsvorgänge die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind, etwa in Fällen von Anfragen zur unseren Produkten oder Leistungen. Unterliegt unser Unternehmen einer rechtlichen Verpflichtung durch welche eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich wird, wie beispielsweise zur Erfüllung steuerlicher Pflichten, so basiert die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. c DS-GVO. In seltenen Fällen könnte die Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich werden, um lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person zu schützen. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn ein Besucher in unserem Betrieb verletzt werden würde und daraufhin sein Name, sein Alter, seine Krankenkassendaten oder sonstige lebenswichtige Informationen an einen Arzt, ein Krankenhaus oder sonstige Dritte weitergegeben werden müssten. Dann würde die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. d DS-GVO beruhen. Letztlich könnten Verarbeitungsvorgänge auf Art. 6 I lit. f DS-GVO beruhen. Auf dieser Rechtsgrundlage basieren Verarbeitungsvorgänge, die von keiner der vorgenannten Rechtsgrundlagen erfasst werden, wenn die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses unseres Unternehmens oder eines Dritten erforderlich ist, sofern die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen nicht überwiegen. Solche Verarbeitungsvorgänge sind uns insbesondere deshalb gestattet, weil sie durch den Europäischen Gesetzgeber besonders erwähnt wurden. Er vertrat insoweit die Auffassung, dass ein berechtigtes Interesse anzunehmen sein könnte, wenn die betroffene Person ein Kunde des Verantwortlichen ist (Erwägungsgrund 47 Satz 2 DS-GVO).

7. Berechtigte Interessen an der Verarbeitung, die von dem Verantwortlichen oder einem Dritten verfolgt werden

Basiert die Verarbeitung personenbezogener Daten auf Artikel 6 I lit. f DS-GVO ist unser berechtigtes Interesse die Durchführung unserer Geschäftstätigkeit zugunsten des Wohlergehens all unserer Mitarbeiter und unserer Anteilseigner.

8. Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden

Das Kriterium für die Dauer der Speicherung von personenbezogenen Daten ist die jeweilige gesetzliche Aufbewahrungsfrist. Nach Ablauf der Frist werden die entsprechenden Daten routinemäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Vertragserfüllung oder Vertragsanbahnung erforderlich sind.

9. Gesetzliche oder vertragliche Vorschriften zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten; Erforderlichkeit für den Vertragsabschluss; Verpflichtung der betroffenen Person, die personenbezogenen Daten bereitzustellen; mögliche Folgen der Nichtbereitstellung

Wir klären Sie darüber auf, dass die Bereitstellung personenbezogener Daten zum Teil gesetzlich vorgeschrieben ist (z.B. Steuervorschriften) oder sich auch aus vertraglichen Regelungen (z.B. Angaben zum Vertragspartner) ergeben kann. Mitunter kann es zu einem Vertragsschluss erforderlich sein, dass eine betroffene Person uns personenbezogene Daten zur Verfügung stellt, die in der Folge durch uns verarbeitet werden müssen. Die betroffene Person ist beispielsweise verpflichtet uns personenbezogene Daten bereitzustellen, wenn unser Unternehmen mit ihr einen Vertrag abschließt. Eine Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte zur Folge, dass der Vertrag mit dem Betroffenen nicht geschlossen werden könnte. Vor einer Bereitstellung personenbezogener Daten durch den Betroffenen muss sich der Betroffene an einen unserer Mitarbeiter wenden. Unser Mitarbeiter klärt den Betroffenen einzelfallbezogen darüber auf, ob die Bereitstellung der personenbezogenen Daten gesetzlich oder vertraglich vorgeschrieben oder für den Vertragsabschluss erforderlich ist, ob eine Verpflichtung besteht, die personenbezogenen Daten bereitzustellen, und welche Folgen die Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte.

10. Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung

Als verantwortungsbewusstes Unternehmen verzichten wir auf eine automatische Entscheidungsfindung oder ein Profiling.

(Diese Datenschutzerklärung wurde durch den Datenschutzerklärungs-Generator der DGD Deutsche Gesellschaft für Datenschutz GmbH, die als Externer Datenschutzbeauftragter Würzburg tätig ist, in Kooperation mit dem IT- und Datenschutzrecht Anwalt Christian Solmecke erstellt.)

Musik Download

Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse und den Code für den kostenlosen Download des Yello-Songs «Mean Monday» ein. Ihren persönlichen Download-Code finden Sie im Buch.

Ihre Bestellung

Weitere Bücher hinzufügen Bestellung abschliessen
Sie bezahlen mit
Rechnungsadresse und Lieferadresse, abweichende Lieferadresse Lieferadresse
Anrede Land
Schweiz Deutschland Österreich Liechtenstein Algerien Angola Benin Burkina Faso Burundi Kamerun Kap Verde Komoren Kongo Demokratische Republik Kongo Djibouti Ägypten Äquatorialguinea Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea-Bissau Elfenbeinküste Kenia Liberia Libyen Madagaskar Mauretanien Mauritius Mayotte Marokko Mosambik Namibia Nigeria La Réunion Ruanda São Tomé Senegal Seychellen Sierra Leone Somalia Südafrika Tansania Togo Tunesien Westsahara Simbabwe Bangladesch Bhutan British Indian Ocean Territory Brunei Burma Kambodscha China Ost-Timor Hong-Kong Indien Indonesien Japan Kazahkstan Korea Malaysia Malediven Nordkorea Nördliche Marianen Inseln Philipines Russland Singapur Südkorea Sri Lanka Taiwan Thailand Vietnam Amerikanisch-Samoa Australien Weihnachtsinseln Cook-Inseln Osterinsel Fiji Kirbati Marianen Marshall-Inseln Mikronesien Nauru Neukaledonien Neuseeland Niue Island Papua-Neuguinea Pictaim Inseln Polynesien Republik von Palau Robinson Crusoe Inseln Salomonen Tokelau Tonga Tuamotu Tuvalu Vanatu Wallis und Futuna Western Samoa Albanien Österreich Azoren Belgien Bosnien-Herzegowina Bulgarien Kanarische Inseln Kroatien Zypern Dänemark Estland Färöer-Inseln Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Holland Island Irland Italien Lettland Litauen Madeira Malta Montenegro Norwegen Polen Portugal Serbien Slowenien Spanien Schweden Schweiz England Ukraine Kanada USA Argentinien Brasilien Chile Kolumbien Ecuador Falkland-Inseln Französisch-Guayana Guyana Paraguay Peru South Georgia und Sandwich-Inseln Suriname Uruguay Venezuela Anguilla Antigua und Barbuda Aruba Bahamas Barbados Belize Bermuda Bonaire British Virgin Islands Cayman Islands Clipperton Island Costa Rica Kuba Curaçao Dominica Dominikanische Republik El Salvador Grenada Guadaloupe Guatemala Haiti und Navassa Honduras Jamaika Martinique Mexiko Montserrat Niederländische Antillen Nicaragua Panama Puerto Rico Saba Saint Andrés und Providencia Saint Barthelemy Saint Eustatius Saint Kitts und Nevis Island Saint Martin Saint Vincent and the Grenadines Sainte Lucia Tobago Trinidad Turks and Caicos US Virgin Islands Kein Land Liechtenstein
Anrede Land
Schweiz Deutschland Österreich Liechtenstein Algerien Angola Benin Burkina Faso Burundi Kamerun Kap Verde Komoren Kongo Demokratische Republik Kongo Djibouti Ägypten Äquatorialguinea Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea-Bissau Elfenbeinküste Kenia Liberia Libyen Madagaskar Mauretanien Mauritius Mayotte Marokko Mosambik Namibia Nigeria La Réunion Ruanda São Tomé Senegal Seychellen Sierra Leone Somalia Südafrika Tansania Togo Tunesien Westsahara Simbabwe Bangladesch Bhutan British Indian Ocean Territory Brunei Burma Kambodscha China Ost-Timor Hong-Kong Indien Indonesien Japan Kazahkstan Korea Malaysia Malediven Nordkorea Nördliche Marianen Inseln Philipines Russland Singapur Südkorea Sri Lanka Taiwan Thailand Vietnam Amerikanisch-Samoa Australien Weihnachtsinseln Cook-Inseln Osterinsel Fiji Kirbati Marianen Marshall-Inseln Mikronesien Nauru Neukaledonien Neuseeland Niue Island Papua-Neuguinea Pictaim Inseln Polynesien Republik von Palau Robinson Crusoe Inseln Salomonen Tokelau Tonga Tuamotu Tuvalu Vanatu Wallis und Futuna Western Samoa Albanien Österreich Azoren Belgien Bosnien-Herzegowina Bulgarien Kanarische Inseln Kroatien Zypern Dänemark Estland Färöer-Inseln Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Holland Island Irland Italien Lettland Litauen Madeira Malta Montenegro Norwegen Polen Portugal Serbien Slowenien Spanien Schweden Schweiz England Ukraine Kanada USA Argentinien Brasilien Chile Kolumbien Ecuador Falkland-Inseln Französisch-Guayana Guyana Paraguay Peru South Georgia und Sandwich-Inseln Suriname Uruguay Venezuela Anguilla Antigua und Barbuda Aruba Bahamas Barbados Belize Bermuda Bonaire British Virgin Islands Cayman Islands Clipperton Island Costa Rica Kuba Curaçao Dominica Dominikanische Republik El Salvador Grenada Guadaloupe Guatemala Haiti und Navassa Honduras Jamaika Martinique Mexiko Montserrat Niederländische Antillen Nicaragua Panama Puerto Rico Saba Saint Andrés und Providencia Saint Barthelemy Saint Eustatius Saint Kitts und Nevis Island Saint Martin Saint Vincent and the Grenadines Sainte Lucia Tobago Trinidad Turks and Caicos US Virgin Islands Kein Land Liechtenstein
Bestellung abschliessen

Das ist ein Fehler

Bestellung abschliessen

Das ist ein Fehler

Der Versand in die Schweiz, nach Deutschland und Österreich ist kostenlos. Übriges Europa: EUR 5.00.
Unser Newsletter informiert Sie über Neuerscheinungen und Veranstaltungen des Verlags. Er wird nicht mehr als zehnmal jährlich verschickt, ist kostenlos und kann jederzeit abgemeldet werden.
Durch Abschliessen der Bestellung erklären Sie sich mit den Geschäftsbedingungen AGB einverstanden. Die personenbezogenen Angaben in diesem Formular dienen lediglich der Abwicklung Ihrer Bestellung. Sie werden weder zu weiteren Zwecken von uns ausgewertet noch an Dritte verkauft oder weitergegeben. Zur ausführlichen Datenschutzerklärung.

Ihre Bestellung

Ihre Bestellung ist bei uns eingetroffen.
Herzlichen Dank!
Sie erhalten umgehend eine Bestätigung per E-Mail an die von Ihnen angegebene Adresse.
Leider konnte die Bestellung nicht verarbeitet werden.
Bitte nehmen Sie mit uns unter info@echtzeit.ch Kontakt auf.
Sie haben den Bestellprozess abgebrochen.
Zurück zur Bestellung.
Leider konnte die Bestellung nicht verarbeitet werden.
Bitte nehmen Sie mit uns unter info@echtzeit.ch Kontakt auf.
Leider konnte die Bestellung nicht verarbeitet werden.
Zurück zur Bestellung.
Die Bestellung wurde bereits erfolgreich verarbeitet.
Ihre Bestellung ist bei uns eingetroffen.
Herzlichen Dank!
Sie erhalten umgehend eine Bestätigung per E-Mail an die von Ihnen angegebene Adresse.